GC: Unsichtbar schön – Restaurationen mit G-ænial

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Materialien

Die heutigen Patienten wünschen sich nicht nur funktionale, sondern immer häufiger auch hochästhetische Lösungen. Mit Blick auf die Füllungstherapie sind daher Materialien gefragt, deren visuelles Erscheinungsbild im Einklang mit der umgebenden Zahnsubstanz steht. Der Composite-Familie G ænial von GC gelingt dies durch ihre besonderen lichtoptischen Eigenschaften: Mithilfe eines Chamäleon-Effekts „verschmilzt“ die Restauration für das betrachtende Auge regelrecht mit den natürlichen Zähnen. Auch die neueste Portfolioerweiterung mit G ænial Flo X bietet Patienten unsichtbare, hochästhetische Restaurationen – gleichzeitig profitiert der Behandler von einer optimierten Röntgensichtbarkeit.

In der zahnärztlichen Praxis setzen sich heutige „Schönheitstrends“ fort: Immer mehr Patienten legen Wert auf Versorgungen mit einer möglichst naturnahen Ästhetik. Die moderne Composite-Familie G ænial von GC erfüllt diesen Anspruch unter anderem mithilfe des sogenannten Chamäleon-Effekts – dank einer speziellen Materialzusammensetzung imitieren die Werkstoffe die Reflexionseigenschaften des natürlichen Zahns und passen sich optisch an die umgebende Zahnsubstanz an. Um das Erscheinungsbild perfekt zu machen, stehen beispielsweise bei G ænial Anterior für den Frontzahnbereich insgesamt 22 Farben – bestehend aus Standard-, Dentin- und Schmelzfarbtönen – bereit (G ænial Posterior: 6 Farben).

Neben diesen Ansprüchen erfüllt das lichthärtende, mikrogefüllte Hybrid-Composite G ænial auch den Wunsch des Anwenders nach praktikabler Handhabung und orientiert sich hinsichtlich Klebrigkeit, Stopfbarkeit, Polierbarkeit und erhöhter Röntgenopazität optimal an den Ansprüchen des Zahnarztes. So gelingt es, selbst aufwändige mehrschichtige Restaurationen stressfrei herzustellen: Die Verarbeitungszeit unter Umgebungslicht beträgt ganze vier Minuten. G ænial wird dabei in unterschiedlichen, für die entsprechenden Restaurationsklassen prädestinierten Konsistenzen angeboten – zum Beispiel als G ænial Anterior zur Freihandmodellierung im sichtbaren Frontzahnbereich (indiziert für Kavitäten der Klassen III, IV und V) und G ænial Posterior mit besserer Stopfbarkeit für Seitenzahnrestaurationen (indiziert für Kavitäten der Klassen I und II). Beide Varianten zeichnet eine hohe Bruch- und Biegefestigkeit kombiniert mit einem niedrigen Elastizitätsmodul aus, was Verformungen effektiv entgegenwirkt. Ebenfalls gemeinsam ist G ænial Anterior sowie G ænial Posterior die schnelle und einfache Polierbarkeit, durch die schon nach kurzer Polierdauer ein sehr hoher Glanzgrad erreicht wird. Die Variante G ænial Universal Flo stellt wiederum ein fließfähiges Composite für alle direkten Restaurationen von Klasse I bis V dar, das in seinen Eigenschaften bewährten herkömmlichen Composites entspricht.

Der neueste Erweiterung der G ænial Familie ist das fließfähige G ænial Flo X, das mit einfacher und präziser Applikation sowie einer besonders guten Röntgensichtbarkeit von etwa 230 % Al punktet: Dadurch lässt sich das Material einfach von der Zahnstruktur unterscheiden, was dem Behandler das Feststellen von Sekundärkaries erleichtert. Fließfähige Composites wie G ænial Flo X vereinfachen das blasenfreie Einbringen sowie die Adaptation des Materials an die Kavitätenwände und verringern damit das potentielle Risiko von Sekundärkaries in diesen Bereichen. Das weiterentwickelte Material übertrifft die ausgewogenen physikalischen Eigenschaften des bewährten Vorgängerprodukts G ænial Flo und eignet sich damit in erster Linie als Liner, bei Tunnelpräparationen, für die Restauration kleiner Defekte sowie als Fissurenversiegelung. Die modifizierte Spritze verfügt über den bewährten Griff, weist aber gegenüber älteren Varianten einen verringerten Durchmesser auf – die Folge ist eine leichtere und gezieltere Applikation des Materials, die mit den mitgelieferten Plastikaufsätzen oder noch präziser mit separat erhältlichen Nadelaufsätzen durchgeführt werden kann. Doch auch die besten Füllungsmaterialien bedürfen eines passenden Bondings: Abgerundet wird das Konzept vom selbstätzenden, lichthärtenden Adhäsiv G ænial Bond, das unabhängig von der Arbeitstechnik für gute Haftung an Schmelz und Dentin sorgt und sowohl selbstätzend/-konditionierend als auch mit vorausgehender selektiver Schmelz-Ätzung mittels Phosphorsäure zum Einsatz kommen kann. Daneben stellt GC mit G Premio Bond ein neues Einkomponenten-Universaladhäsiv bereit, dass sich über das direkte Bonding hinaus auch für Reparaturfälle sowie zur Behandlung von Überempfindlichkeit verwenden lässt.

Mehr zu G ænial unter:http://www.gceurope.com _blank external-link-new-window

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