Permadental: Marylandbrücke im Aufwind

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Prothetik
Die Veränderung der BEMA-Position 93 Mitte des Jahres und die Änderungen der ZE-Richtlinie in Abschnitt D, Nummern 22 und 24 zugunsten der ein- und zweiflügeligen Adhäsivbrücken mit Metallgerüst im Schneidezahnbereich begünstigen die von vielen Behandlern bisher noch selten eingesetzte Marylandbrücke.

Permadental-Technikleiter Dirk Ernesti freut sich über die nun langsam einsetzende Nachfragesteigerung der entsprechenden Versorgungsformen. „Die Klebebrücke hat so viele Vorteile, dass es richtig ist, dass sie nun auch einen Festzuschuss erhält: Geringer Substanzverlust bei den Pfeilerzähnen, keine Irritation des Zahnnervs, Versorgung der Frontzähne bei Jugendlichen vor Abschluss des Kieferwachstums, kein Ausschluss späterer Versorgungsformen, kein Verblocken mit Nachbarzähnen und – auch wichtig – geringe Kosten bei hoher Ästhetik.“

Permadental bietet in seiner breiten Produktpalette alle Alternativen an, die bei Adhäsivbrücken eine Rolle spielen: Ein- oder zweiflügelig, NEM vollverblendet oder verblendetes Zirkon. Ernesti sagt: „Zwar ist der Anwendungsbereich für die Marylandbrücke nicht allzu groß, aber bei entsprechender präziser Ausführung und  guter Mundhygiene des Patienten kann Sie eine gute Alternative zum Einzelimplantat sein“.

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