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Lediglich 4.439 Männer studierten im Wintersemester 2015/2016 Zahnmedizin mit dem Abschlussziel Staatsexamen. Ein Unterschied, der in seiner Deutlichkeit erst in den vergangenen 15 Jahren entstand.
Noch für das Wintersemester 2000/01 weist dasStatistische Jahrbuch der BZÄK 2015/2016ein Verhältnis von 6.557 Frauen zu 6.012 Männern aus, was einem Frauenanteil von 52,2 Prozent entspricht. Dieser entwickelte sich seitdem kontinuierlich zugunsten der weiblichen Studierenden. Im Wintersemester 2015/16 lag er zuletzt bei 65,6 Prozent.
Die gleiche Entwicklung zeigt sich auch für Studierende mit dem Abschlussziel Promotion, deren absolute Zahl deutlich geringer ist. Wurden im Wintersemester 2000/01 noch 317 Frauen und 310 Männer erfasst (Frauenanteil 50,6 Prozent), waren es im Wintersemester 2015/2016 bereits 950 Frauen und 504 Männer, was einem Frauenanteil von 65,3 Prozent entspricht.
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