Von Wuppertal nach Tirol

Andreas Kolk ist neuer Direktor der MKG-Uniklinik in Innsbruck

ck/pm
Gesellschaft
Der Wuppertaler Andreas Kolk ist neuer Direktor der Universitätsklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in Innsbruck.

Kolk bringe nach vielen Jahren als leitender Oberarzt und stellvertretender Leiter der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie am Klinikum rechts der Isar in München umfassende Kompetenzen im klinischen und wissenschaftlichen Bereich mit, teilte die Uni mit. Der 53-Jährige ist vor allem in den Themenbereichen zellbasierte Knochenregeneration und in der Therapie von Tumorerkrankungen mithilfe onkolytischer Viren tätig.

Basierend auf seiner Forschung liegen die klinischen Schwerpunkte in der onkologischen und rekonstruktiven Chirurgie sowie in der Traumatologie. Neben Erkrankungen werden an der Universitätsklinik auch Verletzungen im Bereich Kiefer, Zähne, Gesicht oder Gesichtsschädel, die gerade in einer Skiregion wie Tirol häufig vorkommen, behandelt.

Insgesamt werden 1.600 stationäre Fälle mit Tumoren, Verletzungen, angeborene Fehlbildungen im Gesicht oder oral-chirurgische Erkrankungen, pro Jahr an der Universitätsklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in Innsbruck behandelt.

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