Gesundheitspolitischer Jahresauftakt

apoBank vergibt Kunststipendium an Klara Virnich

nb/pm
Im Düsseldorfer K21 Ständehaus feierte die apoBank gemeinsam mit 500 Gästen den Jahresauftakt - elf Studenten der Kunstakademie Düsseldorf stellten dort ihre Werke aus. Eine Jury prämierte das beste Bild.

Eine Fachjury - bestehend aus Ulrich Sommer, Vorsitzender des Vorstands der apoBank, Dr. Anette Kruszynski, Stellvertretende künstlerische Direktorin der Kunstsammlung NRW, und Prof. Dr. Robert Fleck, Prorektor der Kunstakademie Düsseldorf - prämierte beim Gesundheitspolitischen Jahresauftakt der apoBank am 8. Januar das Profilbild "Paris" der Künstlerin Klara Virnich mit dem Jahresstipendium in Höhe von monatlich 750 Euro.

"Mithilfe des Stipendiums kann ich konzentriert weiterarbeiten", freute sich Virnich. "Ich hoffe, dass dabei gute Dinge entstehen." Die junge Künstlerin wird voraussichtlich im Sommer ihren Abschluss an der Kunstakademie Düsseldorf machen.

Die Bank stellte die Werke von insgesamt elf jungen Künstlern im Düsseldorfer K21 Ständehaus aus. Im Laufe des Abends konnten die rund 500 Besucher ihr Lieblingsbild wählen: Das Bild "Planetenstau" von Antonia Freisburger wurde mit dem Publikumspreis ausgezeichnet.

Auf dem Gesundheitspolitischen Jahresauftakt betonte der Vorstandsvorsitzende Sommer zudem die Notwendigkeit eines ordnungspolitischen Rahmens für den Umgang mit digitalen Anwendungen. „In den aktuellen Diskussionen rund um die Regierungsbildung nimmt eine Digital-Health-Strategie kaum Raum ein“, sagte Sommer. „Die Debatte dominieren zurzeit die Gedanken an einen radikalen Umbau des Gesundheitswesens durch eine Einheitsversicherung. Doch Baustellen für eine bessere, zukunftsfähige Patientenversorgung gibt es genug: Eine davon ist die Digitalisierung des Gesundheitswesens. Hier schlummert noch viel Potenzial, das System effizienter zu gestalten.“

Außerdem kündigte er den Aufbau eines Digital Health Kompetenzzentrums unter dem Dach der apoBank an. Die Initiative mit dem Namen „apoHe@lth“ soll künftig den Heilberuflern mehr Orientierung bei den digitalen Anwendungen im Gesundheitswesen bieten.

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