Patienten mit Behinderung: Berlin ermöglicht zahnärztliche Behandlungen in ambulanter Narkose
„Damit konnte eine wichtige Versorgungslücke für diese Patientengruppe geschlossen werden, die nach der Schließung des 'Zentrums für die zahnärztliche und kieferchirurgische Behandlung von Menschen mit Behinderung' in den Räumen des Vivantes Klinikums zum 31. Januar entstanden war“, heißt es in einer Pressemitteilung der Zahnärztekammer (ZÄK) Berlin.
Dr. Karsten Heegewaldt, Präsident der ZÄK Berlin, würdigte das große Engagement der Charité, das es ermöglicht habe, die entstandene Behandlungslücke so schnell zu schließen. Die Vizepräsidentin der ZÄK Berlin, Barbara Plaster, sagte: „Wir sind sehr froh, dass die vulnerablen Patientinnen und Patienten wieder eine feste Adresse mit optimalem Risikomanagement haben.“