"Dental Technology from Germany" auf der Sino-Dental

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Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) präsentiert vom 9. bis 12. Juli 2013 auf der Sino-Dental gemeinsam mit dem Ausstellungs- und Messe-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft e.V. (AUMA) und dem Verband der Deutschen Dental-Industrie e. V. (VDDI) die Branchenleistungsschau „Dental Technology from Germany“.

 Der Deutsche Pavillon auf der Sino-Dental 2013 beheimatet 69 Aussteller. Die Präsentation mit dem Titel „Dental Technology from Germany“ belegt eine Gesamtfläche von rund 1600 Quadratmetern. Eine Sonderschau der deutschen Dental-Industrie widmet sich dem Thema „Innovation und Forschung“. Sie ist als Forschungsstation gestaltet, die sich in Labor und Praxis unterteilt und die Bereiche Forschung und Technik, Zahnmedizin sowie Zahntechnik abbildet. 17 innovative Produkte zeugen von der Zusammenarbeit deutschen Hochschulen und Forschungslabors mit der Dentalindustrie.

Einblicke von außen

Um die Besucher neugierig auf das Zusammenspiel von Forschung, Praxis und Labor zu machen, werden durch eine vielschichtig medial bespielte Fassade schon von außen Einblicke in die Forschungsstation gewährt. Im Inneren werden die Besucher durch Praxis- und Laborbereiche geführt. Dabei erhalten sie Informationen und Erläuterungen zu den einzelnen Schritten der Prozesskette, die Themen wie Zahnerhalt und Zahnersatz sowie computergestützte Laborarbeit (CAD/CAM) beinhaltet.Auf ihrem Weg durch die Forschungsstation können die Besucher die unterschiedlichen Exponate interaktiv entdecken. Gleichzeitig werden einzelne Stationen von Vertretern der jeweiligen Dentalfirmen vorgestellt und erklärt.

Deutscher Dental-Tag am 10. Juni

Am zweiten Messetag, dem 10. Juni 2013, findet zudem der „Deutsche Dentaltag“ mit Fachsymposium statt. Dort sprechen zwei hochkarätige Wissenschaftler und praktizierende Ärzte aus Deutschland über künftige Lösungsansätze im Dentalbereich: Prof. Dr. Dr. Stefan Schultze-Mosgau, Direktor der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie/Plastische Chirurgie am Universitätsklinikum Jena, und PD Dr. Dr. Daniel Rothamel, Assistenzarzt an der Klinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie der Universität Köln.

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