Diagnostik und Therapie von Furkationsbefall – Ihr Wissen ist gefragt
Das Projekt „Furkationsbefall: Detektion und Management durch allgemein praktische Zahnärzte (Generalisten) / neu approbierte Zahnärzte“ wird am King's College London, UK, koordiniert. Neben den britischen Forschern sind Wissenschaftler aus Deutschland (Universitäten Frankfurt am Main und Greifswald), der Schweiz, Italien, Schweden und Australien beteiligt. Zielsetzungen sind
die „Feststellung des Kenntnistandes hinsichtlich der Diagnostik von Furkationsbefall und der größten Hindernisse für allgemein praktische Zahnärzte (Generalisten) bei der Durchführung von Furkationsdiagnostik“
ein „Vergleich der Haltung und der Wissensbasis zu Furkationsbefall zwischen neu approbierten Zahnärzten und allgemein praktischen Zahnärzten (Generalisten) in verschiedenen Teilen der Erde.
Die Ergebnisse sollen Hinweise dafür liefern, ob eine Notwendigkeit für eine Verbesserung der Aus- und Fortbildung (continual professional development: CPD) hinsichtlich der Diagnostik und Therapie von Furkationsbefall besteht.“
Die Umfrage findet komplett anonym über einen Online-Fragebogen statt. Dieser umfasst „Fragen zu Häufigkeit und Ihrer Sicherheit, mit der Sie Furkationsbefall feststellen, klassifizieren und therapieren, Ihrer Auffassung zur Prognose von Zähnen mit Furkationsbefall, Gründen, die Sie davon abhalten, sich mit Furkationsbefall zu befassen, und Ihr Interesse mehr über Furkationsdiagnostik zu lernen".
In Deutschland hat nun das am Projekt beteiligte Zentrum der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (Carolinum) der Goethe-Universität Frankfurt am Main mit dem folgenden Schreiben zur Teilnahme aufgerufen: