Steigern Sie Ihre Behandlungskompetenz mit dem digitalen ICX-Workflow!

Die Evolution der digitalen, dentalen Implantologie

Implantologie
DAS ERFOLGREICH BEWÄHRTE 3-D-LÖSUNGS-KONZEPT FÜR DIAGNOSTIK UND BACKWARD PLANING.
Mit ICX-MAGELLAN X wurde die bekannte ICX-Magellan Software deutlich weiterentwickelt. Unter anderem ist ICX-MAGELLAN X nun cloudbasiert und beeindruckt mit einer komplett neuen Oberfläche, einer App-basierten Kommunikationsplattform und der Möglichkeit zur eigenen Schablonenproduktion. Finden Sie die ideale Implantatposition unter Berücksichtigung der Knochenquantität und -qualität, anatomischer Strukturen sowie der prothetischen Anforderungen.

medentis medical

bietet mit dem Bohrschablonen-System ICX-MAGELLAN und dem Behandlungskonzept „ICX-IMPERIAL“ eine kongeniale Möglichkeit an, die kosten- und zeitintensive Prozedur zwischen Operation und Eingliederung der Langzeitprovisorien stark zu verkürzen. 

Da in den meisten Fällen für die „full arch“-Versorgung auf abgewinkelte Abutments zurückgegriffen werden muss, um die Angulation der gezielt schräg eingesetzten Implantate auszugleichen, ist es notwendig, auch die Rotation der zu inserierenden Implantate zu beeinflussen. In nahezu allen Planungsprogrammen, in denen auch die Möglichkeit besteht, Abutments zu planen, kann man diese virtuell auf den Implantaten rotieren, um die Optionen der prothetischen Versorgung abzuschätzen. 



Diese Rotation ist jedoch zumeist stufenlos möglich, was – vorausgesetzt, man möchte auf die zusätzliche Stabilität einer in die Versorgung einbezogenen Rotationssicherung nicht verzichten – zu Problemen in der postoperativen Versorgung führen kann. Zurückzuführen ist dieses auf die beschränkten Möglichkeiten der Abutmentpositionierung, da man hier auf die Geometrie der Verbindung angewiesen ist.



Es spielt hier keine Rolle, ob es sich um eine externe oder interne Verbindung handelt, oder ob diese durch eine Dreikanalverbindung, einen Sechs- oder Achtkant besticht. 


Am Beispiel eines ICX-Implantates bedeutet dies, dass man exakt sechs verschiedene Möglichkeiten hat, ein gewinkeltes Abutment mit Rotationssicherung aufzusetzen. Möchte man aber eine prothetische Lösung in der Art und Weise umsetzen, dass man bereits zum Planungszeitpunkt beispielsweise die exakte Position der Schraubkanäle einer okklusal verschraubten Brücke bestimmt, ist es notwendig, bereits digital zu diesem Zeitpunkt die Rotation der einzusetzenden Implantate zu definieren.


Die Softwarelösung ICX-MAGELLAN als Bestandteil des Konzeptes ICX-IMPERIAL bietet Ihnen exakt diese Option.



Ein weiterer Pluspunkt unseres ICX-MAGELLAN-Systems besteht in der Tatsache, dass der Anwender alle für die Versorgung des Patienten notwendigen Materialien gesammelt und aus einer Hand erhält.

 


Dies bedeutet im Detail, dass bei der Umsetzung eines ICX-IMPERIAL-Falles nicht nur die benötigte(n) Bohrschablone(n), sondern auch 3D-gedruckte Modelle, die geplanten Implantate in den korrekten Längen und Durchmessern, die notwendigen ICX-Multi Abutments zum Angulationsausgleich in den korrekten Gingivahöhen, Titanaufbauten, welche bereits auf die entsprechenden Höhen gekürzt werden, sowie die ICX-Smilebridge, ein aus einem Hochleistungs-PMMA gefrästes Langzeitprovisorium mit einer Mundzulassung von bis zu sechs Jahren und einem Monomer-Anteil von unter 0,5 Prozent geliefert werden.



Alle diese Entwicklungen und Produktionsschritte erfolgen präoperativ. So hat der Patient hat neben den Beratungsterminen lediglich einen Termin zur Anfertigung der dreidimensionalen Röntgendaten mittels DVT oder CT.


Vorausgesetzt, dass intraoperativ die notwendigen Primärstabilitäten erreicht werden, was jedoch aufgrund der sehr hohen Genauigkeit der ermittelten zu erwartenden Knochenqualitäten und der damit empfohlenen Bohrprotokolle mit der ICX-SafetyGuide Nutzung meistens umgesetzt werden kann, kann der Patient direkt mit dem präfabrizierten Provisorium versorgt werden. Hierbei ist es irrelevant, ob minimalinvasiv durch Nutzung von geführten Gingivastanzen vorgegangen wird, oder ob nach Aufklappen der Weichgewebe implantiert wird. Auch sind weitere operative Maßnahmen wie Knochenringeinbringung, Augmentationen oder Knochenreduktionen in diesem Konzept planbar und umsetzbar. Nach mehreren tausend Fällen, die in den letzten Jahren allein in Deutschland mit ICX-MAGELLAN und ICX-IMPERIAL umgesetzt wurden, zeigt sich, dass es die richtige Entscheidung war, den gesamten Workflow stärker zu digitalisieren.
Mehr dazu erfahren Sie

https://icx-magellan.de/ - external-link-new-window

Durch das bewährte ICX-MAGELLAN-Vorgehen zur dreidimensional geplanten und schablonengeführten Implantatinsertion können Implantate präzise in Bezug auf Position und Achse in den Knochen eingebracht werden.

Melden Sie sich hier zum zm Online-Newsletter an

Die aktuellen Nachrichten direkt in Ihren Posteingang

zm Online-Newsletter


Sie interessieren sich für einen unserer anderen Newsletter?
Hier geht zu den Anmeldungen zm starter-Newsletter und zm Heft-Newsletter.