Empfehlungen des Robert Koch-Instituts

Diese Maßnahmen schützen das Personal vor einer nosokomialen Übertragung

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Gesellschaft
Unerkannte Infektionen beim Gesundheitspersonal stellen eine potenzielle Gefährdung für die Betroffenen, ihre Angehörigen, andere Kollegen und die Patienten dar. Diese organisatorischen Maßnahmen können die Mitarbeiter vor einer nosokomialen Übertragung schützen.

Personen in der Pflege und medizinischen Versorgung sind im Rahmen ihrer Tätigkeit regelmäßig in engem Kontakt mit einer großen Zahl von Personen mit chronischen Grundkrankheiten mit einem erhöhten Risiko für einen schweren Verlauf.

Ziel ist eine Minimierung des Infektionsrisikos für das Personal

Der Schutz des medizinischen und pflegenden Personals ist daher laut Robert Koch-Institut (RKI) zusätzlich zu den allgemeinen Arbeitsschutzanforderungen in Bezug auf die Sicherstellung der medizinischen Versorgung und der Prävention von nosokomialen Übertragungen von besonderer Bedeutung.

Das RKI rät, dass das Hygienefachpersonal die organisatorischen Maßnahmen mit dem Betriebsarzt und dem Gesundheitsamt durchführt. Ziel ist eine Minimierung des Infektionsrisikos für das medizinische Personal.

Organisatorische Maßnahmen zur Minimierung des Infektionsrisikos für das medizinische Personal

Organisatorische Maßnahmen zur Minimierung des Infektionsrisikos für das medizinische Personal

RKI vom 30. November 2020

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