Kostenreduzierung

Effektive Ansätze für eine gelungene Kostenoptimierung

mr
Praxismanagement
Um Ausgaben möglichst gering zu halten und dauerhaft rentabel zu wirtschaften, müssen Zahnarztpraxen aktive Schritte zur Kostenoptimierung ergreifen. Doch wie geht man das Thema Kostenreduzierung am besten an?

Die Basis für den anhaltenden wirtschaftlichen Erfolg einer jeden Zahnarztpraxis ist eine aktive Auseinandersetzung mit den relevanten betriebswirtschaftlichen Kennzahlen des Unternehmens. Dazu gehört die kontinuierliche Evaluierung der Umsatzquellen ebenso wie die regelmäßige Analyse der Kostenstruktur. Denn nur wenn beide Faktoren berücksichtigt und entsprechend optimiert werden, lässt sich dauerhaft ein angemessener Überschuss erzielen.

Aus diesem Grund ist es zu empfehlen, effiziente Optimierungsmaßnahmen zur Kostenreduktion zu ergreifen. Die folgende Liste mit 5 effektiven Ansätzen zur Gewinnmaximierung soll Zahnarztpraxen dabei als Orientierungshilfe dienen.

1. Einsparpotenziale erkennen

In der Zahnarztpraxis gibt es zahlreiche Möglichkeiten zur Kosteneinsparung. Daher gilt es zunächst einmal, einen systematischen Überblick über seine Ausgaben zu gewinnen, um dann gezielt Kostenstellen ausfindig zu machen, die optimiert werden können.

2. Arbeitsabläufe optimieren und effektiver machen

Durch ein gutes Qualitätsmanagement können Zahnarztpraxen Arbeitsabläufe systematisch analysieren und verbessern. Dies minimiert unnötige Verzögerungen bei der Patientenbehandlung und vermeidet Behandlungsausfälle, was wiederum Kosten reduziert und sich zudem positiv auf die Patientenzufriedenheit auswirkt.

3. Lagerbestände optimieren

Auch ein gut geführtes Lager kann zur Vermeidung von unnötigen Behandlungsausfällen beitragen. Schließlich sorgt eine ordentliche Organisation der Materialbestände dafür, dass die für die Behandlung benötigten Materialien immer rechtzeitig vorhanden sind. Gleichzeitig wird dadurch garantiert, dass möglichst wenige abgelaufene Materialien weggeworfen werden müssen. Eine gute Ordnung im Lager macht sich also in doppelter Hinsicht bezahlt.

https://content.wawibox.de/landing_pro/praxischeck_download?utm_campaign=pro_praxischeck&utm_source=referral&utm_medium=zm_online&utm_content=newsletter_artikel_23.09.2020 - external-link-new-window

4. Up to date bleiben

Für langfristigen Erfolg sollten Zahnarztpraxen in die Zukunft investieren. Moderne digitale Systeme reduzieren administrative und organisatorische Aufwände, was Ausgaben reduziert und gleichzeitig Angestellte deutlich entlastet. Wer sich im Vorfeld gut über das gewünschte System informiert, stellt zudem sicher, dass es tatsächlich in das eigene Praxiskonzept passt.

5. Preise vergleichen

Online-Preisvergleichsportale eignen sich hervorragend, um Kosten in der Praxis zu reduzieren. Sie helfen nicht nur dabei, die besten Angebote für Versicherungen sowie Strom- und Telefonverträge zu ermitteln, denn es gibt sie heutzutage sogar schon für zahnärztliche Verbrauchsmaterialien. Insbesondere beim Materialbedarf ist es sinnvoll, sie zu nutzen, da die jährlichen Materialkosten einer durchschnittlichen Zahnarztpraxis mit ca. 10 % * der Gesamtausgaben über ein beachtliches Einsparpotenzial verfügen.

Haben Sie schon mal den Wawibox Preisvergleich getestet? Auf der

https://wawibox.de?utm_campaign=pro_praxischeck&utm_source=referral&utm_medium=zm_online&utm_content=newsletter_artikel_23.09.2020 - external-link-new-window

können Sie mühelos über 2 Mio. Preise von über 150 Depots und Lieferanten vergleichen.

*Quelle: Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung | Jahrbuch 2018

https://www.kzbv.de/kzbv-jahrbuch-2018.media.21f2fd08cc7dbf0c07422eb110f022ea.pdf

Um Ausgaben möglichst gering zu halten und dauerhaft rentabel zu wirtschaften, müssen Zahnarztpraxen aktive Schritte zur Kostenoptimierung ergreifen. Doch wie geht man das Thema Kostenreduzierung am besten an?

Melden Sie sich hier zum zm Online-Newsletter an

Die aktuellen Nachrichten direkt in Ihren Posteingang

zm Online-Newsletter


Sie interessieren sich für einen unserer anderen Newsletter?
Hier geht zu den Anmeldungen zm starter-Newsletter und zm Heft-Newsletter.