Bundesgesundheitsminister zur Maskenpflicht

Für Reisende und im Innenbereich bleiben Masken empfohlen

LL
Gesellschaft
Gekoppelt an den lokalen Inzidenzwert und die Impfquote kann die Pflicht zum Maskentragen stufenweise fallen – vor allem im Außenbereich, erklärte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) jetzt gegenüber Medien.

Die deutlich gesunkenen Infektionszahlen und die damit einhergehenden niedrigen Inzidenzwerte sowie die zeitgleich steigende Impfquote haben die Diskussion um die Abschaffung der Maskenpflicht in Deutschland angestoßen. Erwogen wird dabei eine schrittweise Abschaffung – zunächst im Außenbereich. Abhängig vom Inzidenzwert und der Impfquote in einer Region könnte danach auch in Innenräumen die Maske abgelegt werden, so der Vorschlag.

Im Zweifel immer noch mit Maske im Innenraum

Nun äußerte sich Bundesgesundheitsminister Spahn gegenüber der Funke Mediengruppe dazu und hält dabei an den Masken im Innenbereich fest: „Als Empfehlung bleibt in jedem Fall eine einfache Regel: im Zweifel mit Maske – besonders bei Reisen und bei Treffen in Innenräumen. Mehr Sicherheit gibt es nur, wenn alle Anwesenden entweder geimpft oder regelmäßig getestet sind.”

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