Anbindung an die Telematikinfrastruktur (TI)

Hēa erhält Gematik-Zulassung

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Praxismanagement
Das E-Health-Gesetz schreibt es vor: Noch in diesem Jahr sollen alle Akteure des deutschen Gesundheitswesens an die Telematikinfrastruktur (TI) angeschlossen werden. Ziel des Gesetzgebers ist es, dadurch einen bundesweit sicheren Austausch von Patienteninformationen zu gewährleisten.

Damit der Anschluss an das Gesundheitsnetzwerk gelingt, müssen Praxen und Kliniken bis Ende 2018 erforderliche Hard- und Softwareprodukte erwerben. Für die Hersteller von Praxissoftwaresystemen bedeutet dies wiederum, dass sie sich durch die Gematik, Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte, zertifizieren lassen. 

Die von der Health AG entwickelte Praxissteuerung Hēa wurde bereits von der Gematik für die TI zugelassen. Damit erfüllt die Praxisverwaltung alle notwendigen Voraussetzungen für die Verbindung zur TI und den Versichertenstammdatenabgleich mittels elektronischer Gesundheitskarte (eGK).

Für die Bereitstellung und Installation der Hardware kooperiert die Health AG mit dem EDV-Anbieter VisionmaxX, der sich auf die TI-Anbindung von Zahnärzten spezialisiert hat. „Mit VisionmaxX konnten wir einen zuverlässigen Partner mit hoher Expertise für den Dentalmarkt gewinnen, der bereits bestens im Umgang mit unserer Praxissteuerung Hēa geschult ist“, sagt Christian Capelle, Leiter IT der Health AG.

Für ihre Hēa-Kunden hat die Health AG zusammen mit VisionmaxX ein Angebot entwickelt. Kunden, die sich dafür entscheiden, erhalten eine Installationsgarantie von VisionmaxX, dass die Hardware bis Ende des Jahres aufgeschaltet wird.

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