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HIV-Patienten: Sorgen entbehren der Fakten

ck/pm
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Die BZÄK und die Deutsche AIDS-Hilfe rufen zum Welt-Aids-Tag zu einem vorurteilsfreien Umgang mit HIV-Infizierten auf: Hält man die Hygienestandards ein, seien viele Sorgen vor einer HIV-Infektion unbegründet.

"In Praxen und Zahnarztpraxen gelten in Deutschland außerordentlich hohe Hygienestandards", berichtet der Präsident der Bundeszahnärztekammer, Dr. Peter Engel. "Diese gelten immer. Deshalb spielt es keine Rolle, ob ein Patient HIV hat oder nicht - die Angst vor Ansteckung ist unbegründet.", „Die Fakten in der Broschüre sollen unbegründete Infektionsängste abbauen und so einen diskriminierungsfreien Umgang mit HIV-positiven Menschen gewährleisten“, erklärt Kerstin Mörsch, Kontaktstelle zu HIV-bezogener Diskriminierung in der Deutschen AIDS-Hilfe. Die Broschüre//bit.ly/2gDb570:"Keine Angst vor HIV, HBV und HCV! Informationen für das zahnärztliche Behandlungsteam" können Sie kostenlos abrufen. 

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