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Neues Institut für Gesundheitsforschung in Berlin

mg/dpa
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Grünes Licht für eine neuartige Zusammenarbeit von Bund und Land: Für das künftige "Berliner Institut für Gesundheitsforschung" von Charité und Max-Delbrück-Centrum stehen 300 Millionen Euro zur Verfügung.

Wie es in einer Mitteilung heißt, soll die genannte Geldsumme in kommenden fünf Jahren zur Auszahlung kommen. Mit bis zu 40 Millionen Euro wird die Unternehmerin Johanna Quandt bis 2023 über die Stiftung Charité das "Berliner Institut für Gesundheitsforschung" (BIG) unterstützen.

Bundesforschungsministerin Annette Schavan (CDU) bezeichnete das bundesweite Vorzeigeprojekt am Dienstag in Berlin als "wissenschaftlichen Leuchtturm": "Damit schlagen wir ein neues Kapitel in der Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen auf."

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