Weniger Blutspenden im Nordosten
Viele Stammspender seien auf Ferienreise oder gingen derzeit lieber zum Baden als zur Blutspende, begründete Kraus den Rückgang. Die sonst übliche Menge von täglich 450 Spenden in den vier DRK-Zentralen und sieben mobilen Diensten des ging innerhalb weniger Tage um rund 20 Prozent zurück."Uns fehlt besonders das Blut von rhesus-negativen Spendern", sagte Kraus. Mitarbeiter in der Blutausgabe müssten inzwischen geschickt planen, um die Krankenhäuser mit diesen Blutkonserven versorgen zu können.