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Ab 2016 hier anerkannt: CME in Österreich

pr
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Ab 2016 können Sie sich auch bei den Nachbarn fortbilden: CME-Punkte, die in Österreich erworben wurden, werden dann anerkannt - umgekehrt natürlich auch.

CME-Punkte im Bereich Zahnmedizin, die in Österreich und Deutschland erworben wurden, werden ab dem 1. Januar 2016 von beiden Ländern gegenseitig anerkannt. Eine entsprechende Vereinbarung wurde jetzt zwischen der Österreichischen Zahnärztekammer und der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) unterzeichnet.

Wichtiges Kriterium: frei von wirtschaftlichen Interessen

Voraussetzung ist, dass die Kriterien für die Anerkennung wie auch die Zahl der dabei zu erwerbenden Punkte weitestgehend identisch sind. Insbesondere muss die Fortbildung nachweislich frei von wirtschaftlichen und kommerziellen Interessen und die Punkte-Bewertung der Veranstalter transparent und nachvollziehbar sein.

Die Vereinbarung gilt für Präsenzveranstaltungen, Fernunterricht, Lernen im Arbeitsumfeld, Konferenzen, Lehrtätigkeit und Moderation, für Tutoring, wissenschaftliche Publikationen sowie für Qualitätszirkel.

Eine ähnliche Vereinbarung für die gegenseitige Anerkennung von Fortbildungen gilt zwischen Südtirol und Deutschland. Sie ist bereits seit dem 1. Januar 2014 in Kraft. 

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