Gesundheitsmarkt – Markt der Zukunft

Megatrends und Szenarien – Heute in 13 Jahren

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Ein Blick in die Zukunft ist faszinierend und aufregend – oder einfach nur informativ. Bei manchem sorgen die Prognosen für ein Schmunzeln, weil vieles schier unglaublich oder einfach lächerlich wirkt. Zumindest im ersten Moment. Aber wie oft schon überholte die Wirklichkeit die vermeintliche Science Fiction?

Was bringt uns die Zukunft? Dank einer über vierzigjährigen Erfahrung aus Trendforschung, Futurologie und Projektion von Zukunftsszenarien ist es möglich, sich die Zukunft für viele Lebensbereiche auszumalen. Wir erhalten ein umfassendes Bild, wenn durch Erforschen und Benennen von Visionen verschiedene Strömungen zusammengefasst werden. Mit diesem neuen Verständnis und dem Überblick werden Zusammenhänge plötzlich sichtbar und ermöglichen eine bessere Orientierung. Ressourcen können effektiver genutzt und Maßnahmen zielgerichtet eingesetzt werden.

Wie der Blick in die Geschichte zeigt, bleiben Visionen in aller Regel keine „Zukunftsmusik“. Bei der Verwirklichung vorhergesagter Szenarien oder Trends ist auch die Kraft der „self-fulfilling prophecy“ nicht zu unterschätzen. In allen Unternehmen wird heute nach vorne geschaut und für die Zukunft gehandelt. Ständig werden neue Produkte oder Techniken entwickelt. Moderne Ideen, Strategien und Richtung weisende Trends entstehen.

Der Gesundheitsmarkt gilt als einer der größten Wachstumsmärkte der Zukunft. So ist es kein Wunder, dass ihm verschiedene Untersuchungen gewidmet wurden, um dank treffsicherer Prognosen für die zu erwartenden Veränderungen in diesem Segment gewappnet zu sein. Beeindruckendes Zahlenmaterial liefert die Szenario-Untersuchung „Krankenhaus 2015“ der internationalen Wirtschaftsprüfungsund Steuerberatungs- Gesellschaft Arthur Andersen. Demnach wird sich der Gesamtumsatz für Gesundheitsgüter und -dienstleistungen in Deutschland von 280 Milliarden Euro (2000) bis zum Jahr 2015 mehr als verdreifachen. Verantwortlich für diese Steigerung sind der rasante medizinische Fortschritt, die steigende Lebenserwartung, die Alterung der Bevölkerung, die kaum veränderte „Vollkasko“-Mentalität und das Leistungsniveau.

Der Patient von morgen

Weiter prognostiziert diese Untersuchung, dass Leistungen, welche durch gesetzliche und private Krankenversicherungen abgedeckt sind, von 80 auf weniger als 50 Prozent sinken. Der Patient der Zukunft wird erheblich mehr in seine eigene Gesundheit investieren müssen. Aktuell stammen ungefähr sieben Prozent des Gesundheitsbudgets direkt aus den Taschen von Privatpersonen. Künftig sollen es fast 30 Prozent sein. Dies wird möglich dank eines veränderten Gesundheits-Verständnisses in der Gesellschaft. Gesund sein bedeutet heute nicht mehr nur das Fehlen von Krankheit, sondern impliziert Leistungsfähigkeit, Attraktivität und Esprit. Im gesellschaftlichen Wertewandel hat auch die „Krankheit als Schicksal“ ausgedient. Gesundheit als Kompetenz- und Attraktivitätsfaktor, der auf emotionaler Ausgeglichenheit und gesellschaftlicher Integration beruht, wird an diese Stelle treten. Der Mensch wird sich vom Patienten zum Gesundheitskunden wandeln. Die Weltgesundheitsorganisation

WHO fragte Menschen in 15 Ländern, was es für sie bedeute, „gut zu leben“ Die Antwort lässt aufhorchen. Für die Mehrzahl der Befragten ist eine gute Gesundheit ein wesentliches Merkmal dafür, „gut zu leben“. Gute Gesundheit trägt entschieden zur Lebensqualität bei.

Die 1999 von Prof. Dr. Gert Gutjahr und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung durchgeführte Untersuchung „Pharmamarkt 2020“ liefert viele interessante Aufschlüsse zum neuen Verständnis von Gesundheit und den Patienten. Diese empirische Zukunftsstudie, die Befragungsergebnisse von 119 europäischen Pharmaunternehmen ausgewertet hat, zeigt darüber hinaus denkbare Megatrends im Gesundheitswesen auf. Sie entwirft mögliche Zukunftsszenarien und - projektionen – auch für den Bereich „Gesellschaft und Gesundheit in Deutschland“. Ein Szenario ist eine plausible zukünftige Situation, die systematisch auf Basis der aktuellen Situation entwickelt wird.

Rasante Entwicklung

Die Globalisierung der Wirtschaft und die sich stetig ändernde Informationslandschaft prägen unseren Alltag. Demografische Veränderungen in der Bevölkerung, europäische Gesundheitsreformen, die Verlagerung von politischen Kräften sowie nicht zuletzt die rasante technische und therapeutische Entwicklung in der Medizin und der Zahnheilkunde sind Faktoren, die das Gesundheitswesen und damit unser gesamtes Leben beeinflussen, es grundlegend und langfristig verändern.

Der renommierte Trendforscher John Naisbitt beschreibt Megatrends als große gesellschaftliche, ökonomische, politische und technologische Veränderungen, die sich langsam entfalten – und, wenn sie erst wirksam geworden sind, ihren Einfluss zwischen zehn Jahren und länger ausüben. Der Begriff Trends hingegen umschreibt Veränderungen, die von kürzerer Lebensdauer sind. So können verschiedene Trends innerhalb eines Megatrends entstehen, wirken und wieder abklingen. Bereits 1960 wurde von den Futurologen des US-amerikanischen Hudson-Instituts ein Trend zur Erhöhung der menschlichen Lebenserwartung aufgrund verbesserter Ernährung und Gesundheitsvorsorge prognostiziert. Darüber hinaus ermittelte die Studie von Gutjahr vier Megatrends.

Megatrend 1: Die Health-Ökonomie

Mit dem Megatrend Health-Ökonomie werden die wirtschaftlichen Aspekte der Gesundheit in den Vordergrund gerückt. Es ist nicht länger nur das persönliche Wohlergehen des Patienten ausschlaggebend, sondern auch der Kostenaufwand, der durch seine Krankheit verursacht wird. Das bisherige Grundverständnis in der Medizin, dem Patienten ohne jeden Blick auf die Kosten bestmöglich zu helfen, wird in Frage gestellt.

Überlegungen zum Spannungsfeld Gesundheit und Kosten stehen im Raum:

• Wie viel darf uns Gesundheit im Einzelfall wert sein?

• Wo enden Verantwortung der Solidar- Gemeinschaft und staatliche Verpflichtungen?

• Was darf Gesundheit kosten?

In diesem Zusammenhang stellt sich auch die Frage, ob Patienten, die sich vorbildlich und „gesundheitsfördernd“ verhalten – indem sie sich während der Therapie engagieren oder durch das Wahrnehmen regelmäßiger Vorsorgeuntersuchungen prophylaktisch handeln – entsprechend honoriert werden sollten. Risikogruppen, wie Raucher und Leistungssportler, müssten hingegen mit gesonderten Auflagen rechnen. Die derzeit anstehenden Reformen im Gesundheitswesen werden als die ersten Schritte in Richtung Health-Ökonomie gesehen.

Megatrend 2: Prävention und Diagnose statt Therapie

Dieser Megatrend baut auf den Megatrend Health-Ökonomie auf. In der Vergangenheit wurde das Hauptaugenmerk auf die Diagnose und die Therapie gelegt. Hier wird sich ein Wandel von der kurativen Medizin hin zur präventiven Medizin vollziehen – von der passiven zur aktiven Gesundheit, vom Patienten zum Kunden.

Zentraler Gedanke ist, inwieweit Gesunderhaltung und Vorbeugung von Krankheiten sinnvoller und entsprechend kostengünstiger sind als eine Therapie. Es geht nicht nur darum, Krankheitsrisiken zu vermeiden, sondern auch darum, körpereigene Funktionen, etwa das Immunsystem, zu stärken.

Zukunftsorientierte Ansätze umfassen Selbsthilfemedizin, prophylaktische Untersuchungen, eine weitere Optimierung und Entwicklung der Diagnostik sowie die gezielte und sinnvolle Nahrungsmittelergänzung. Über die Bedeutung dieses ganzheitlichen Gesundheits-Bewusstseins sind sich auch die gesetzlichen Krankenkassen bereits bewusst. Kurse und Beratungen zur Stressbewältigung und zur Entspannung werden schon heute angeboten. Prophylaktisch sollen die Psyche stabilisiert und der Körper gestärkt werden, um dadurch die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung zu verringern.

Megatrend 3: Global Marketing

Der Megatrend „Global Marketing“ ist eine Entwicklung, die vor allen Dingen Unternehmen betrifft, die im Gesundheitswesen tätig sind, und dabei insbesondere die Pharmafirmen – aber auch die Dentalfirmen.

Forschung und Entwicklung von Produkten fordern hohe Investitionen. Um diese Investitionen gewinnorientiert auszugleichen, wird der Aspekt des weltumspannenden Marketings für Unternehmen wichtiger. Auch hier ist zu differenzieren: Neben den großen, internationalen Konzernen werden sich kleinere und flexiblere nationale Nischenanbieter etablieren. Die Globalisierung wird sich auch in der Namensgebung von Produkten bemerkbar machen. Mit einem international einsetzbaren Produktnamen können Ärzte und Zahnärzte weltweit die gleiche Bezeichnung verwenden und Unternehmen kosteneffizienter agieren.

Megatrend 4: Der emanzipierte Patient

Die Rolle des Patienten wird sich weiterentwickeln – vom mündigen zum emanzipierten Patienten, der Gesundheit als Kompetenz versteht. Der Patient engagiert sich zunehmend für seine Gesundheit und ist auch bereit, finanziell mehr beizusteuern. Über Internet, Literatur oder Hersteller informiert sich der zukünftige Patient über mögliche ärztliche und zahnärztliche Leistungen und Therapien. Dadurch eignet er sich ein hohes Krankheitsverständnis an und wird die vom Arzt oder Zahnarzt empfohlenen Behandlungen selbstbewusst hinterfragen. Die logische Konsequenz: Der Patient wird in Zukunft mehr Verantwortung für seine Gesundheit übernehmen, einen höheren finanziellen Eigenanteil bezahlen und somit auch stärker über seine Therapie und Medikation mitentscheiden. Das gilt vor allem für Menschen mit überdurchschnittlichem Einkommen.

Verschiedene Faktoren begünstigen diese Veränderung – die Gesundheitsreformen, das restriktive Verhalten der Ärzte sowie die Nutzung neuer Medien. Da sich der Patient emanzipiert, wird dem Arzt eine neue Rolle zugeteilt. Er wird sich vom verordnenden Arzt zum „Gesundheitsberater“ wandeln. Einen hohen Stellenwert für den Patienten wird die persönliche, ausführliche und qualifizierte Beratung erhalten.

Gesundheits-Szenarien

Auf der Basis dieser Megatrends kristallisieren sich vier Szenarien heraus: „Liberalisierung“, „Restriktion“, „Effektive Medizin“ und „Sanfte Medizin“. Von diesen vier Szenarien sind drei positiv gewichtet: „Liberalisierung“, „Effektive Medizin“ und „Sanfte Medizin“. Dagegen ist „Restriktion“ ein Negativszenario.

Die Zukunftsbilder „Restriktion“ und „Liberalisierung“ spiegeln mögliche Entwicklungen im Gesundheitswesen wider. „Effektive Medizin“ und „Sanfte Medizin“ konzentrieren sich auf Tendenzen im Bereich der Medizin. Die Dimensionen, die dem Szenarien- Modell zu Grunde liegen, werden zum einen durch Forschung und Produkt, zum anderen durch Wirtschaft und Verwaltung festgelegt.

Szenario 1: Liberalisierung

Dieses Szenario geht davon aus, dass Pharmaunternehmen im Jahre 2020 uneingeschränkt und hauptsächlich von marktwirtschaftlichen Gegebenheiten beeinflusst auf größtmöglichen Markterfolg hinarbeiten. Neben einem umfassenden Angebot an Medikamenten und Dienstleistungen werden dann auch Produkte entwickelt, die dem gewandelten Gesundheitsverständnis entsprechen, wonach Gesundheit als psychische und körperliche Fitness verstanden wird. Lifestyle-Medikamente, wie Viagra und Xenical, sind Vorläufer dieses Anspruchs.

Es wird eine höhere Compliance bei der Medikation und Therapie durch gut informierte Patienten geben. Waren in der Vergangenheit dem Arzt und dem Zahnarzt Werbeverbote auferlegt, so wird es dann ein Informationsrecht geben, das Ärzten und Zahnärzten sachliche Informationen über ihre beruflichen Tätigkeiten gestattet. Das ärztliche Werberecht erfüllt einerseits den Anspruch des Patienten auf medizinische Selbstbestimmung und auf freie Arztwahl. Arzt und Zahnarzt haben andererseits das Recht der Informations-, Berufs- und Meinungs-Freiheit. Wer seinen Patienten nicht vollständig über verschiedene Therapiemöglichkeiten aufklärt, könnte Gefahr laufen, rechtlich belangt zu werden.

Szenario 2: Restriktion

Dieses Negativszenario ist eher ein Schreckensszenario. Aufgrund dramatischer Sparmaßnahmen im Gesundheitswesen werden die Leistungen von Arzt und Zahnarzt durch staatliche Preiskontrollen und die vorgegebene Regulierung von Erstattungsansprüchen der Patienten stark reglementiert. Der Arzt hat seine Entscheidungsbefugnis über den Einsatz von Arzneimitteln und Behandlungsoptionen weitgehend verloren. Der Wunsch der Krankenkassen, einen „gläsernen Arzt“ zu schaffen, zeigt, dass es bereits heute Ansätze für ein solches Restriktions-Szenario im deutschen Gesundheitswesen gibt.

Szenario 3: Sanfte Medizin

Dieses Positivszenario geht auf den Megatrend „Diagnose und Prävention“ zurück, in dem vorbeugende Maßnahmen an Rele vanz gewinnen. Dadurch rücken auch Naturheilmittel mehr ins Zentrum des Geschehens. Die Kombination von biologischen und chemischen Substanzen in Medikamenten ermöglicht eine verbesserte und verträglichere Behandlung. Eine erhöhte medikamentöse Wirksamkeit geht einher mit einer deutlichen Reduktion von Nebenwirkungen. Genanalysen zur Berechnung von persönlichen Krankheitsanlagen und zur Unterstützung einer gezielten Medikamentenvergabe werden wahrscheinlicher.

Szenario 4: Effektive Medizin

Der Begriff „High-Tech-Medizin“ umschreibt dieses Szenario am besten. Durch interdisziplinäre Forschungsarbeit werden innovative, hoch wirksame, selektive und entsprechend teure Pharmazeutika entwickelt. Die Zeiten für Entwicklung und Forschung werden sich verkürzen.

Das Szenario des „liberalisierten Gesundheitswesens“ in Deutschland ist auch laut der Arthur Andersen Studie das Wahrscheinlichste. Das Gesundheitssystem mit den derzeit geltenden Bedingungen wird auf Dauer nicht mehr finanzierbar sein. Die gesetzliche Krankenversicherung wird abgelöst durch ein steuerfinanziertes System von Grundversorgung und wahlfreien Zusatzversicherungen. Der Versicherungsnehmer entscheidet selbst, welche Krankheitsrisiken abgedeckt werden sollen und welchen Beitrag er zu zahlen bereit ist. Weder in der Organisation noch in der Leistungsvielfalt wird es zwischen den gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen noch große Unterschiede geben. Deshalb werden sie auch stärker gegeneinander in Wettbewerb treten.

Patientenverbände werden mehr Einfluss bekommen und entsprechend ein fester, demokratischer und legitimierter Mitgestalter im gesundheitspolitischen Prozess sein. Der Krankenhausmarkt wird sich grundlegend wandeln. Wegen Überkapazitäten und engen ökonomischen Rahmenbedingungen wird bis zum Jahr 2015 jedes vierte Krankenhaus schließen müssen. Von 2 240 Krankenhäusern werden rund 1 700 übrig bleiben. Die freigemeinnützigen und privaten Krankenhausträger werden Marktanteile zu Lasten der öffentlich-rechtlichen Träger gewinnen. Die Leistungen der Krankenhäuser werden nach objektiven Kriterien, wie etwa Evidence Based Medicine, gewertet. Die gute Leistungsfähigkeit wird das Hauptkriterium für Patienten bei der Wahl eines Krankenhauses sein. Dabei ist die Umsetzung eines Qualitätsmanagements unumgänglich.

Zu einer optimalen und effizienten Versorgung des Patienten, so wird prognostiziert, trägt dann die Vernetzung von Ärzten untereinander in Krankenhäusern und auch mit niedergelassenen Ärzten, bei.

Im ambulanten Bereich werden sich verstärkt privatwirtschaftliche Träger von Gesundheitsnetzen, die aus unterschiedlichen Leistungserbringern bestehen, durchsetzen. Bis zum Jahre 2015 wird mit 25 bis 30 solcher Gesundheitsunternehmen gerechnet. Um ihren Kapitalbedarf zu sichern, werden diese Unternehmen an die Börse gehen. Auch Franchise-Systeme werden sich etablieren. Diese verschiedenen Netze werden ein abgestimmtes Marketing umsetzen, da die berufsrechtlichen Hindernisse nicht mehr existieren.

Neue Informationstechnologien eröffnen neue Wege in der medizinischen Beratung, Diagnostik, Behandlung und Pflege. Der virtuelle Arzt, der beispielsweise während einer Operation online zugeschaltet ist, hat seinen Status des Ungewöhnlichen ebenso verloren wie der Patient mit einem hohem Informationsstand über Krankheiten.

Die Ausbildung von Ärzten, Zahnärzten und medizinischem Personal wird neu definiert. In Zukunft wird nicht allein der Grad der Spezialisierung zunehmen; auch werden marketingorientierte und betriebswirtschaftliche Aspekte integraler und selbstverständlicher Teil der Ausbildung sein. Über Begriffe wie der Arzt und Zahnarzt als Gesundheits-Dienstleister oder der Patient als Kunde werden im Jahre 2015 keine Debatten mehr geführt. Sie sind ein Selbstverständnis geworden und erhitzen nicht mehr die Gemüter wie noch im Jahre 2001.  

Sabine NemecDipl.-Wirtsch.-Ing. (FH)Rosenstr. 1263450 Hanau

Wie kann eine Praxis schon heute die Weichen für die Zukunft stellen? Welche Möglichkeiten stehen dem Zahnarzt zur Verfügung? In der kommenden zm-Ausgabe werden Handlungsstrategien vorgestellt, die sich auf die eingangs geschilderten Szenarien zurückführen lassen.

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