Rating-Test

Testen Sie Ihr Wissen zum Thema Rating

Michael Vetter
Die Beurteilung der Kreditwürdigkeit oder Bonität, die sich vor allem im Praxisrating ausdrückt, ist maßgeblich für die Vergabe und für die Verlängerung von Krediten sowie für die Höhe der jeweiligen Zinssätze. Das künftig von den Bankinstituten vorzuhaltende höhere Eigenkapital („Basel III“) dürfte dazu führen, dass deren Bonitätsprüfungen an Qualität und Strenge eher zunehmen.

1. Gibt es in Ihrer Praxis detaillierte Rentabilitäts- und Liquiditätsvorausschauen über einen Zeitraum von mehr als einem Jahr?

a) bisher nicht

b) in unregelmäßigen Abständen

c) regelmäßig

2. In welchem Umfang haben Sie ein professionelles Controllingsystem etabliert?

a) in nur geringem Umfang

b) in bisher ausreichendem Umfang mit Entwicklungspotenzial

c) in erheblichem Umfang mit regelmäßiger Optimierung

3. Welche Bedeutung messen Sie betriebswirtschaftlichen Praxiskennzahlen bei?

a) Ich orientiere mich bisher eher gelegentlich an den wesentlichen Kennzahlen.

b) Die wesentlichen Kennzahlen werden unregelmäßig betriebsintern besprochen.

c) Sämtliche Praxiskennzahlen werden regelmäßig betriebsintern besprochen.

4. Wie hoch ist Ihr Eigenkapitalanteil am Gesamtkapital?

a) weniger als 10 Prozent

b) zwischen 10 und 20 Prozent

c) mehr als 20 Prozent

5. Kennen Sie Fälligkeiten, Zinssätze und Sicherheiten der Praxiskredite?

a) nein

b) ungefähr

c) ja, in allen Einzelheiten

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Fragen 6 bis 10

6. Reden Sie mit Ihren Geschäftsbanken über die wirtschaftliche Situation der Praxis?

a) nur dann, wenn das jeweilige Kreditinstitut ein Gespräch wünscht

b) etwa einmal im Jahr

c) regelmäßig, mindestens zweimal im Jahr

7. In Welchen Abständen reden Sie mit Ihrem Steuerberater über die betriebswirtschaftlichen Praxiskennzahlen?

a) etwa einmal im Jahr

b) drei- bis viermal im Jahr

c) bei Bedarf, mindestens einmal im Monat

8. Kennen Sie Ihre Wettbewerbssituation in allen Einzelheiten?

a) weitgehend

b) recht detailliert

c) sehr genau

9. Bieten Sie Ihren Mitarbeiterinnen strukturierte Fortbildungsmöglichkeiten an?

a) bisher eher unregelmäßig

b) regelmäßig, aber ohne mittelfristige Planung

c) regelmäßig im Rahmen einer professionellen Planung

10. Besteht ein Risikoanalyseprogramm der Praxis einschließlich einer oder mehrerer dafür zuständigen Personen?

a) nur in einigen Bereichen

b) in sämtlichen wesentlichen Bereichen, aber ohne konkrete personelle Verantwortung

c) in sämtlichen wesentlichen Bereichen unter der Verantwortung einer Mitarbeiterin

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Michael VetterFachjournalist für Finanzenvetter-finanz@t-online.de

Foto: © SBH – Fotolia.com

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