Dentsply Sirona: Besser sehen in der Endodontie
Wie viele Wurzelkanäle sind vorhanden? Wie gestaltet sich die Wurzelkanalanatomie und -morphologie? Gibt es starke Krümmungen und Verzweigungen? Sind Kanalabschnitte schwer zugänglich? Diese klassischen Fragen des Endo-Spezialisten können in modern ausgestatteten Praxen nun deutlich sicherer beantwortet werden. Denn mithilfe der neuen 3D Endo Software kann der Behandler anhand der 3D-Röntgendaten der Orthophos-Geräte und ihrer speziellen Visualisierung die Anforderungen an die Wurzelbehandlung des Zahnes vorab erkennen, den Verlauf der Wurzelkanäle analysieren und so aus der integrierten Feilendatenbank die adäquaten Feilen wählen.
Dank des ersten gemeinsamen Softwareprojekts von Dentsply Sirona und seiner führenden Ingenieure, Wissenschaftler und Softwareentwickler aus den Bereichen Endodontie und digitales Röntgen können nun Endodontie-Behandlungen optimal vorbereitet, effizienter gestaltet und sicherer durchgeführt werden. Gleichzeitig wird der Behandler in die Lage versetzt, seinen Patienten die Ausgangslage und die bevorstehende Behandlung anschaulicher zu erklären.
„Wir bieten unseren Kunden in zahnärztlichen Praxen und Kliniken eine umfassende integrierte Lösung für die Endodontie. Dazu gehört, dass Zahnärzte in der neuen 3D Endo Software mit den reziproken Feilensystemen aus unserem Hause wie WaveOne Gold von Dentsply Sirona Endodontics (vormals Maillefer) planen können. Diese stehen auch an den Behandlungseinheiten Teneo und Sinus zur Verfügung, in die sie durch die langjährige, intensive Zusammenarbeit von DENTSPLY und Sirona bereits integriert sind“, sagt Dr. Stefan Hehn, Group Vice President, Dentsply Sirona Imaging. Dominique Legros, Group Vice President, Dentsply Sirona Endodontics, ergänzt: „Mit der ersten DVT-basierten Endo-Software setzen wir neue Behandlungsstandards für die endodontische Versorgung, damit auch in diesem Bereich die Zahnheilkunde schneller, besser und sicherer wird“.