Heraeus Kulzer: Zahnärzte loben iBOND Universal

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Im Zuge der Markteinführung vom neuen Universalbonding iBOND Universal führte Heraeus Kulzer einen Feldtest durch. Das Ergebnis: Fast 90 Prozent der 60 befragten Zahnärzte lobten das breite Einsatzspektrum, die praktische Anwendung und somit die bequeme Handhabung des universellen Adhäsivs.

Die Bewertungen der befragten Anwender zeigten, dass vielen Zahnärzten insbesondere die Indikationsvielfalt eines Bondings wichtig ist. Sie verwendeten iBOND Universal für alle freigegebenen Indikationen – jeweils mit licht-, dual- und selbsthärtenden Produkten. Geprüft wurde es unter anderem beim Bonden von Stumpfaufbaumaterialien, bei direkten Versorgungen mit Komposit und Kompomeren sowie beim Befestigen indirekter Restaurationen mit Kunststoffzement.

Darüber hinaus kam das Universalbonding bei intraoralen Reparaturen von Komposit- und Kompomer-Restaurationen sowie von Metallkeramik, Metall- und Vollkeramik-Restaurationen und bei der Versiegelung von Fissuren und überempfindlichen Zahnbereichen zum Einsatz. Das Ergebnis begeisterte Zahnärzte wie auch Patienten: 96,5 Prozent der beobachteten Fälle zeigten keine oder kaum postoperative Beschwerden. Alle Anwender begrüßten die Eignung von iBOND Universal in Kombination mit selbst- und lichthärtenden Produkten. Auch die Tatsache, dass das Adhäsiv ohne Dual-Cure-Aktivator auskommt und somit eine besonders einfache Behandlung ermöglicht, wurde von 100 Prozent der Befragten begrüßt. Im Feldtest bewerteten 96,8 Prozent der iBOND Universal-Anwender die Eignung für intraorale Reparaturen – etwa bei Absplitterungen – mit gut und sehr gut. Dies bietet eine minimalinvasivere, kostengünstigere Versorgungsmöglichkeit, von denen Zahnärzte und Patienten gleichermaßen profitieren.

iBOND Universal überzeugt bis in die Anwendungsdetails

Heraeus Kulzer bietet für iBOND Universal Applikationstips in zwei Größen an – für größere Flexibilität und eine höhere Wirkkraft bei allen Kavitätenklassen. Demzufolge bezeugten fast alle Anwender ihre Zufriedenheit mit dem größeren roten Applikator (92,6 Prozent) und dem kleineren grünen Applikator (94,7 Prozent). Auch die Sauberkeit der Flasche ist für die klinische Handhabung wichtig, wie 94,3 Prozent der testenden Zahnärzte bestätigten. Jede iBOND Universal-Flasche verfügt über ein abgeschrägtes Design an der Öffnung (Drop-Control-System), das einen sauberen Tropfenabriss gewährleistet und verhindert, dass Tropfen an der Flasche herunterlaufen.

In ihrer Gesamtbewertung bewerteten 82,8 Prozent der Anwender das Arbeiten mit der Flasche als (sehr) angenehm und dank des exklusiven Spender-Designs empfanden 81 Prozent die Tropfengröße als genau richtig. iBOND Universal ermöglicht also ein einfaches und exaktes Dosieren – und macht das Arbeiten für Zahnärzte so noch ökonomischer.

Fast 70 Prozent der Befragten würden ihr bisheriges Bonding durch iBOND Universal ersetzen, während es 87,8 Prozent der Palette ihrer Lieblingsprodukte hinzufügen und sogar mehr als 98 Prozent ihren Kollegen weiterempfehlen würden.

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