Kompakt, hochauflösend und intuitiv bedienbar - VistaScan Mini View

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In kurzer Zeit erhalten Anwender mit dem VistaScan Mini View digitale Röntgenbilder in der derzeit höchsten erreichbaren Auflösung. Der neue Speicherfolienscanner von Dürr Dental besitzt ein großes Touch-Display, über das unter anderem der ScanManager bedient werden kann. Im Vergleich zu den Vorgängermodellen ist das Handling noch einfacher und komfortabler.

Mit dem VistaScan Mini View erweitert Dürr Dental seine VistaScan-Reihe um einen kompakten Speicherfolienscanner mit Touch-Display für intraorale Aufnahmen. „Unser neuer VistaScan Mini View setzt Maßstäbe: ein hochauflösendes Touch-Display, über das sich ebenfalls der ScanManager bedienen lässt, der den Praxis-Workflow optimiert. Die Flexibilität wird durch die Möglichkeiten, mit WLAN und ohne PC zu arbeiten, erhöht. Handhabung und Formatvielfalt ist analog dem Film, das heißt der VistaScan Mini View beherrscht alle intraoralen Größen von S0 bis S4. Das ist zwar nicht neu, aber dennoch nicht selbstverständlich und das bei bester Bildqualität“, erläutert Frank Kiesele, Leiter Produktmanagement Bildgebende Systeme bei Dürr Dental.

Der VistaScan Mini View ist WLAN-fähig und leicht in bestehende Netzwerke integrierbar. Anwender können mehrere Arbeitsplätze gleichzeitig mit dem Gerät verbinden, ohne dass es von einem Behandlungszimmer blockiert wird. Über den ScanManager lassen sich Aufträge bei Bedarf auch flexibel starten und beenden. „Besonders eignet sich unser neuer Speicherfolienscanner als effiziente Netzwerklösung für Mehrplatzpraxen. Man kann den Scanner auch ohne PC oder Netzwerk nutzen. Die Bilder werden im internen Speicher abgelegt und nach dem Verbinden mit dem Praxisnetzwerk in die Datenbank importiert. Auch als mobile Lösung für unterwegs, für Hilfsorganisationen und bei Behandlungen in Senioreneinrichtungen. Der große interne Speicher macht den VistaScan Mini View dabei jederzeit zu einem verlässlichen Behandlungspartner“, erklärt Kiesele.

Touch-Display-Bedienung per Hand oder Eingabestift

Auf dem großen Touch-Display werden die Röntgenbilder beim Arbeiten ohne PC zusammen mit den Patientendaten angezeigt. Anwender können frei wählen, ob sie das Touch-Display lieber per Hand oder mit einem Eingabestift bedienen möchten. Viele Bildbearbeitungsfunktionen wie Vergrößerungen, Kontraste und Helligkeitsstufen lassen sich direkt am Gerät umsetzen.

Der Röntgenvorgang mit Speicherfolien ist mit dem Ablauf des analogen Röntgens identisch. Einziger Unterschied: An Stelle des Nassfilms treten die flexiblen Folien. Diese lassen sich im Mundraum des Patienten leicht positionieren und sind schnell digitalisierbar. Durch die vereinfachte und intuitive Bedienung wird Zahnärzten und Kieferorthopäden, die bisher mit Nassfilmen gearbeitet haben, der Umstieg auf ein digitales Gerät erheblich erleichtert. Wenn Praxen neben intraoralen auch extraorale Aufnahmen benötigen, bietet sich der neue VistaScan Combi View an. Als größere Variante des VistaScan Mini View verfügt er über die gleichen Grundfunktionen und digitalisiert intraorale Größen S0 bis S4 sowie große Panorama- und Ceph-Aufnahmen.

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