MIS: C1 konische Verbindung
Im Lieferumfang von C1 ist ein von MIS entwickelter Finalbohrer für die Differential-Bohrmethode enthalten. Diese Bohrung und die konische Form von C1 führen bei Insertion zu einer moderaten Kompression des Knochens in den oberen zwei Dritteln des Implantats für eine sofortige und anhaltende Primärstabilität. Im apikalen Drittel bilden sich zwischen speziell gestalteten Gewindegängen Kammern, die ein nachhaltiges Knochenwachstum und damit die Sekundärstabilität beschleunigen.
Die konische Verbindung zwischen Implantat und Abutment bietet dank der rotationsgesicherten, sechs Positionen umfassenden Aufbaufixierung eine hohe Stabilität. Mit Platform Switching schafft MIS am C1 eine angemessene Umgebung für ein gesundes Weichgewebswachstum. Mikroringe verbessern den BIC (Bone to implant contact) in der krestalen Zone. Der BIC erhöht sich zudem durch das zweifache Gewindedesign des C1. Zwei Spiralkanäle am apikalen Ende von C1 und das selbstschneidende Gewinde ermöglichen eine leichte Richtungskorrektur während der initialen Insertionsphase.
Der abgerundete Apex erhöht die Sicherheit des Verfahrens. Alle C1-Implantate, Suprastrukturen und Instrumente sind für eine einfache Identifikation der verschiedenen Plattform-Weiten farbcodiert. Wie alle von MIS angebotenen Implantate besteht auch das C1 aus besonders hochwertigem biokompatiblen Titan, dessen Oberfläche doppelt aufgeraut ist.
Die Combo-Packung des C1 enthält einen Einmal-Finalbohrer, eine Abdeckschraube, eine Einheilkappe mit 4 mm Höhe und einen temporären Zylinder. Das speziell entwickelte Drei-in-Eins-Schlüsselsystem minimiert die Anzahl der Instrumente und maximiert die Flexibilität. Das ergonomische C1-Chirurgiekit folgt dem chirurgischen Verfahren und der Bohrsequenz.
Weitere Informationen zu diesem Implantat gibt eshttp://www.mis-implants.com/Products/Implants/C1.aspx _blank external-link-new-window.