Permadental: Der eine geht, der andere bleibt
Der Implantate-Markt ist hochdynamisch: Die sich stark verändernde Alterspyramide bringt jetzt schon auf der Seite der Patienten komplexe geriatrische ZE-Anforderungen hervor, auf die sich innovative Praxen einstellen.
Aber auch auf Seiten der Implantate-Anbieter gibt es immer wieder Veränderungen: Neben den klassischen Anbietern haben sich kleine und wettbewerbsstarke Anbieter von Speziallösungen etabliert und sorgen auch durch Kooperationen und eine besondere Preis- und Service-Politik zunehmend für eine Differenzierung des Marktes für Mini-Implantate.
Nach dem angekündigten Ausstieg der 3M-Espe aus dem Markt der Mini-Dental-Implantate zum Herbst 2016 fragen sich viele Behandler, welche Optionen bestehen, um die steigende Nachfrage nach Mini-Implantaten zur Lagestabilisierung von totalen Prothesen zu befriedigen.
Permadentals Kooperationspartner JMP-Dental ist gut gerüstet, um hier den Praxen einen weichen Übergang zu ermöglichen. „Wir sind kompatibel zu den MDI-Implantaten“, sagt der Geschäftsführer des schwäbischen Unternehmens, Stefan Pampuch. „Da unser Implantat-System offen und einfach ist, passen wir perfekt in die entstehende Lücke, die ab September 2016 für Um- und Neueinsteiger entstehen wird.“
Mit Mini-Implantaten für den Unterkiefer („Mini Eins“) und Mini-Implantaten für den Oberkiefer („Mini Zwei“), die Permadental in vier günstigen Paketvarianten, jeweils inklusive einer totaler Prothese, anbietet, kann der Übergang auf ein neues System problemlos bewerkstelligt werden.