Permadental: Hand in Hand bei Mini-Implantaten

„Wir sind selbst über die positive Resonanz sehr überrascht“, sagt Wolfgang Richter, Marketingleiter bei Permadental, ist sichtlich erfreut über die große Nachfrage nach den Mini-Implantat-Paketen, die JMP Dental (Holzmaden bei Esslingen) mit Permadental zusammen geschnürt haben. „Natürlich wissen wir, dass die Alterspyramide und die heutige 50-plus-Mentalität genau zu einfachen und bezahlbaren Implantat-Systemen passt – aber mit so einem Interesse haben wir nicht gerechnet.“

Erst im Mai hatte Permadental seine Kooperation mit dem schwäbischen Mini-Implantat-Spezialisten JMP bekannt gegeben und schon zwei Monate nach dem Startschuss musste Info-Material nachbestellt werden. „Der Bedarf für minimalinvasive und möglichst auch sofort belastbare Prothesenstabilisierungen wird in den nächsten Jahren sicher noch zunehmen. Von dem Erfolg unserer Zusammenarbeit aber sind wir schon jetzt überzeugt.“

Auch dem Wunsch von bisher noch nicht implantologisch tätigen Behandlern wird natürlich entsprochen. JMP bietet hierzu „Einsteiger-Kurse“ an. Dort können Interessierte eine Live-OP mitverfolgen, bei der innerhalb einer kurzen Behandlungsdauer vier, häufig sofort belastbare JMP-Mini-Implantate inseriert werden. Mittels eines Hands-On-Kurses besteht dann die Möglichkeit ein „eigenes Gefühl“ für das Einbringen der JMP Mini-Implantate zu bekommen.

Die Patienten mit meist zahnlosen, atrophierten Kiefern sind für diese Lösungen gut zu begeistern. Sie wünschen sich kurze und möglichst schmerzfreie Therapien, und keine langwierigen Behandlungen. Auch für Patienten, die nach einem Zahnverlust nur noch sehr wenige mit Teleskopen versorgte Zähne haben, sind Mini-Implantate eine gute Möglichkeit, die Lage einer Prothese weiter zu stabilisieren.

Permadental bietet vier Paketvarianten an, bei denen die Vollprothese (inkl. individuellem Löffel, Bissschablone, Modell, Versand, Artikulation, Ivoclar-Zähnen) immer schon enthalten ist: Zwei Paketvarianten für den Unterkiefer (mit je vier Mini-Implantaten plus Matrizen), zwei für den Oberkiefer (mit je sechs Mini-Implantaten plus Matrizen). Der Behandler kann jeweils entscheiden, ob er die Matrize selber in die Prothesenbasis einarbeiten möchte, oder ob dieser Arbeitsschritt von Permadental übernommen werden soll (die benötigten Modellanaloge und Abdruckkappen sind dann bereits enthalten).

Für weitere Informationen steht das Permadental-Service-Team telefonisch und auf Wunsch vor Ort in der Praxis gerne zur Verfügung.