Permadental: Immer eine Frage der Qualität
Die Möglichkeiten, dieses Dilemma aufzulösen, sind umfangreich: Neben den unterschiedlichen medizinischen Lösungen (etwa Brücke statt Implantat) können dem Patienten bei der Materialauswahl (Zirkondioxid statt Gold, monolithisch statt verblendet) und den Laborkosten des Zahnersatzes Alternativen angeboten werden. Letzteres wird auch möglich durch im Ausland gefertigte Versorgungen. Diese setzen Zahnärzte, wie eine Studie der Bundeszahnärztekammer aus dem Jahr 2009* zeigt, immer häufiger ein: 12,3 Prozent der befragten Zahnärzte gaben an, „häufig“ Zahnersatz aus dem Ausland einzugliedern. 15,3 Prozent tun dies gelegentlich. Über alle Zahnärzte gerechnet beträgt der Anteil des Auslandszahnersatzes an den Prothetikfällen im Durchschnitt ca. zehn Prozent. Diese Zahlen belegen die zunehmende Akzeptanz von Auslands-Zahnersatz in deutschen Zahnarztpraxen.
Auch wenn sich mit Zahnersatz bis zu 70 Prozent der Laborkosten sparen lassen – letztlich zählt die Qualität. Und hier genügt Auslands-Zahnersatz von Permadental höchsten Ansprüchen: Dies wird dank der umfangreichen Erfahrung des Labors im GWR Hong Kong sowie der technischen Innovationen im CAD/CAM Bereich sichergestellt. Selbst komplexe Techniken wie gefräste Implantat-Stege und Versorgungen mit individuellen Abutments sind möglich und werden Permadental immer häufiger anvertraut. Erweiterte Garantiezeiten sowie auf Wunsch eine technische Begleitung am Stuhl gehören hier inzwischen zum Service-Angebot.
* Institut Deutscher Zahnärzte (IDZ)