Reduzierter Aufwand für die Implantatplanung
In Höchstgeschwindigkeit lassen sich mit dem Gerät 3D-, CEPH- und Pano-Aufnahmen erstellen. Weil ein einziger Sensor sowohl für 2D- als auch 3D-Bilder ausreicht, entstehen keine Wartezeiten durch einen Sensorwechsel. Das freut auch den Patienten.
Der profitiert außerdem von der neuesten „Green“-Flat-Panel-Technologie, die zu einer wesentlichen Strahlenreduktion führt. Im 3D low dose-Modus des PaX-i3D GREENnxt ist der Patient bis zu 70 Prozent weniger Strahlung ausgesetzt als bei anderen Geräten. Die Bildqualität bleibt jedoch, dank der hohen Auflösung des Sensors, einer erhöhten Sensitivität und einer extrem schnellen Ausleserate, bei allen Anwendungen ausgesprochen gut. Aufgrund der geringeren Umlaufzeiten und einer automatischen Metallerkennung werden außerdem Bewegungs- und Metallartefakte minimiert. Das reduziert den Aufwand der Bildbearbeitung und erlaubt eine präzise Planung des Implantats.
Eine einfache Face-to-Face-Patientenpositionierung im PaX-i3D GREENnxt12 erleichtert die Handhabung und sichert eindeutige Ergebnisse. Mithilfe des neuen Modellscans können auch Gipsmodelle gescannt und digital archiviert werden. Die Daten lassen sich dank offenem STL-Format in CAD/CAM-Software übertragen und liefern so die Basis für das Design von Bohrschablonen.
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