Haleon

Sensodyne ProSchmelz

Fast die Hälfte aller jungen Erwachsenen weist einen Zahn mit einer Erosion auf.1 Verlorener Zahnschmelz kann nicht wiederhergestellt werden, daher ist es wichtig Erosionen frühzeitig zu erkennen und einzugrenzen. Sensodyne ProSchmelz ist in Deutschland die Nr. 1 für starken Zahnschmelz.2 Die Zahnpasten wurden entwickelt, um vor den Folgen von säurebedingtem Zahnschmelzabbau zu schützen und säuregeschwächten Zahnschmelz zu härten. Dabei bietet Sensodyne ProSchmelz den Patient:innen darüber hinaus alle Vorteile einer täglichen Zahnpasta, wie Kariesschutz durch Fluorid und frischem Atem.

Sensodyne ProSchmelz Repair hilft klinisch nachgewiesen, den durch Säure geschwächten Zahnschmelz zu reparieren* und vor den Auswirkungen von säurehaltigen Lebensmitteln zu schützen. Sensodyne ProSchmelz Repair fördert durch seine fortschrittliche Formulierung die Remineralisierung von Zahnschmelz, indem sie eine bessere Fluorid-Aufnahme in die säuregeschwächten Schmelzoberflächen ermöglicht.3 Ebenfalls erhöht sie die Widerstandsfähigkeit des Zahnschmelzes und hemmt so die Demineralisierung. Damit schützt sie auch vor zukünftigen Säureangriffen.4

Bei zweimal täglicher Anwendung wird der Zahnschmelz gestärkt und vor zukünftigen Säureangriffen geschützt:

  • Sensodyne ProSchmelz Zahnpasten mit optimierter Fluoridformulierung helfen den säuregeschwächten Zahnschmelz zu remineralisieren und bieten Schutz gegen Säureerosion

  • Sensodyne ProSchmelz Repair enthält zudem Co-Polymer und erhöht damit die Säureresistenz.5 Durch die Ergänzung von Laktat und Kontrolle des pH-Wertes wird die Fluoridaufnahme gefördert.6,7

Weitere Informationen zum Produkt, der Wissenschaft dahinter und viele hilfreiche Patientenmaterialien – nicht nur für Ihre Patient:innen – finden Sie hier.

1www.idz.institute/fileadmin/Content/Publikationen-PDF/Bd_35-Fuenfte_Deutsche_Mundgesundheitsstudie_DMS_V.pdf
2 Nielsen MarketTrack, Zahnpasta, Erosion (kundendefiniertes Segment), Absatz in Pack, LEH+DM, Deutschland, MAT KW 26/2022.
3 GSK data on file. Study number 18005.
4 GSK data on file. Study number 181023.
5 GSK data on File 17-ESR-258, 2017.
6 GSK data on File EFU-16-329, 2017.
7 Friberger, P. Scand J Dent Res 1975; 83: 339-434.

* Mineralien dringen tief in die Zahnschmelzoberfläche ein

PM-DE-PNL-23-00004-20230215

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