Zantomed: Optimierte Implantatnachsorge

mr
Instrumente & Geräte
Über die Nachsorge von Implantaten wurde in der Vergangenheit viel kontrovers diskutiert. Die früher vehement vertretene „No-Touch-Policy“ scheint in Zeiten steigender Anzahl periimplantärer Erkrankungen passé. Inzwischen ist man sich einig: In einem ersten Schritt wird zunächst sanft der Sulkus ausgestrichen um bei eventuellen ersten Anzeichen einer Entzündung oder Blutung auch zu Sondieren und eine mögliche Taschentiefe zu messen.

Um das relativ weiche Titan der Implantate jedoch nicht  weiter anzurauen empfiehlt es sich, ausschließlich mit flexiblen Sonden aus Kunststoff zu arbeiten. Diese bieten den Vorteil der Flexibilität, so dass sie sich auch an bauchigen Implantaten oder Prothetiküberhängen gefahrfrei und substanzschonend einsetzen lassen. Das weiche Material vermeidet zudem das Risiko weitere plaqueakkumulative Furchen zu setzen.

Es ist zu empfehlen für jedes Implantat eine eigene Sonde zu verwenden. Andernfalls besteht das Risiko der bakteriellen Übertragung aus einem gefährdeten Saum in einen bis dato noch völlig unvorbelasteten Bereich.

Die flexiblen PDT Kunststoff Sonden sind exklusiv über die Zantomed GmbH  erhältlich in den Skalierungen (Art. T212: 3,6,9,12 mm) (Art. T214: 3,5,7,10 mm) (Art. T216: 1-12 je 1 mm) Weitere Informationen zum Bündnispartner gesundes Implantat, Veröffentlichungen und Studien sind zu finden unter: www.zantomed.de.

Melden Sie sich hier zum zm Online-Newsletter an

Die aktuellen Nachrichten direkt in Ihren Posteingang

zm Online-Newsletter


Sie interessieren sich für einen unserer anderen Newsletter?
Hier geht zu den Anmeldungen zm starter-Newsletter und zm Heft-Newsletter.