Zwei Forschungsvorhaben ausgezeichnet
Der DGR²Z-GC-Grant wurde im Rahmen der diesjährigen Gemeinschaftstagung von DGZ (Deutscher Gesellschaft für Zahnerhaltung), DGET (Deutsche Gesellschaft für Endodontologie und zahnärztliche Traumatologie), DGPZM (Deutsche Gesellschaft für Präventivzahnmedizin) und DGR²Z verliehen, die vom 23. Bis 25. November im Hotel Palace Berlin stattfand. Im Rahmen eines Vortragsblocks am dritten Veranstaltungstag überreichte Christian Kasperek, Key Account Manager Universitäten bei GC Germany, die Urkunden für die zu fördernden Forschungsvorhaben an Dr. Marta Rizk und PD Dr. Falk Schwendicke:
„Als mehrjähriger Partner der DGR²Z und Förderer der Wissenschaft ist es GC immer eine besondere Freude, Wissenschaftler und deren Forschungsvorhaben aktiv zu fördern. Dabei ist uns insbesondere auch die Unterstützung des wissenschaftlichen Nachwuchses ein zentrales Anliegen, um gemeinsam eine erfolgreiche dentale Zukunft zu gestalten.“
Dr. Marta Rizk (Universitätsmedizin Göttingen, Präventive Zahnmedizin, Parodontologie und Kariologie) erhielt eine Förderung in Höhe von 12.720 Euro für ihre Forschung zu dem Thema „Physikochemische und bioaktive Eigenschaften von mit Methacrylfunktionalisierten Silica-Nanopartikeln modifizierten experimentellen Adhäsiven“. PD Dr. Falk Schwendicke (Charité Universitätsmedizin Berlin, Abteilung für Zahnerhaltungskunde und Präventivzahnmedizin) wird von GC wiederum mit einem Gesamtbetrag von 10.000 Euro für die Umsetzung seiner Forschungen zum Thema „Selective or Stepwise removal of Deep Caries in Primary Molars: A pilot randomized controlled trial“ unterstützt.
Neben der Verleihung der Förderungen wurden während des Vortragsblocks der DGR2Z auch Ergebnisse früherer im Rahmen der DGR2Z-Forschungsfonds geförderter und heute bereits abgeschlossener Studien präsentiert. Des Weiteren sprachen Priv.-Doz. Dr. Susanne Proksch (Freiburg) über die „Vergleichende Untersuchung verschiedener Isolierungsmethoden und Matrixelastizitäten auf das Zellverhalten von humanen Stammzellen aus der Zahnpulpa“ sowie Prof. Dr. Bernd Haller (Ulm) zu den Einsatzmöglichkeiten von Bulk-Fill-Composites.