Deutsche Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (DGKiZ)

Bekes im Amt bestätigt

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Auf ihrer Frühjahrstagung in Würzburg hat die DGKiZ einen neuen Vorstand gewählt: Die bisherige Präsidentin Prof. Dr. Katrin Bekes, Wien, wurde in ihrem Amt bestätigt.

Im Rahmen der Mitgliederversammlung am 30. April 2022 in Würzburg fanden die Wahlen des neuen DGKiZ-Vorstands und des Beirats statt. Für die kommenden zwei Jahre werden die Belange der Fachgesellschaft vertreten durch:

  • Präsidentin: Prof. Dr. Katrin Bekes, Wien

  • Vizepräsidentin: Dr. Isabell von Gymnich, Regensburg

  • Generalsekretär: Prof. Dr. Alexander Rahman, Hannover

  • Schatzmeisterin: Dr. Sabine Dobersch-Paulus, Würzburg

  • Fortbildungsreferentin: Dr. Nelly Schulz-Weidner, Gießen

  • Beirat: Dr. Antje Geiken, Kiel; Prof. Dr. Christian Hirsch, Leipzig; Prof. Dr. Dr. Norbert Krämer, Gießen (Past President); Dr. Dr. Julia Priller, Wien; Prof. Dr. Ulrich Schiffner, Hamburg

Neu im Vorstand sind Prof. Rahman, der das Amt des Generalsekretärs von Prof. Dr. Jan Kühnisch, München, übernimmt sowie Dr. Nelly Schulz-Weidner, die die neue Fortbildungsreferentin der DGKiZ ist. Sie tritt die Nachfolge von Prof. Dr. Ulrich Schiffner, Hamburg, an.

DGKiZ

  • Verbesserung der zahnärztlichen Prophylaxe für das Kind ab der Schwangerschaft und Präventionsmaßnahmen beziehungsweise Behandlung von Kindern von Geburt an

  • kontinuierlich hohe wissenschaftliche Aktualität durch enge Zusammenarbeit mit anderen nationalen und internationalen Fachgesellschaften

  • Entwicklung, Umsetzung und Überprüfung von Qualitätsrichtlinien in der Kinderbehandlung

  • Verbesserung der Hochschulpräsenz sowie studentischen Ausbildung im Bereich der Kinderzahnheilkunde

  • qualitativ hochwertige postgraduierte Fortbildungsmöglichkeiten für Kolleginnen und Kollegen, die sich der Kinderbehandlung widmen wollen

  • flächendeckende zahnärztliche Betreuung von Kindern und Eltern in ihren Heimatregionen sowie fachspezifische Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit chronischen Erkrankungen oder Behinderungen

  • Stärkung der Gesundheitskompetenz von sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen

  • Kommunikation der für die Kinderzahnheilkunde relevanten Erkenntnisse innerhalb der Kollegenschaft, aber auch für Patienten sowie in der Öffentlichkeit

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