Vergabeverfahren für Entwicklung der elektronischen Patientenakte

Den Zuschlag erhält RISE

von pr/pm
Politik
Die österreichische Firma RISE wird die deutsche elektronische Patientenakte (ePA) entwickeln. Das EU-weite Vergabeverfahren ist abgeschlossen. Der Zeitplan ist eng: Ab Januar 2021 soll die ePA den Versicherten zur Verfügung stehen.

Wie der auftraggebende IT-Dienstleister Bitmarck meldet, wurde das im März diesen Jahres gestartete EU-weite Vergabeverfahren "elektronische Patientenakte (ePA) inklusive Frontend des Versicherten (FdV) nach künftig geltendem § 291a SGB V" planmäßig abgeschlossen.

Den Zuschlag erhielt die österreichische Firma "Research Industrial Systems Engineering" (RISE) mit Hauptsitz in Schwechat bei Wien. Im Hinblick auf die enge Zeitplanung des Gesetzgebers, die ePA verpflichtend zum 1. Januar 2021 einzuführen, haben beide Partner mit der Projektarbeit begonnen.

Anzeigen

Neues für Ihre Praxis

Melden Sie sich hier zum zm Online-Newsletter an

Die aktuellen Nachrichten direkt in Ihren Posteingang

zm Online-Newsletter

Sie interessieren sich für einen unserer anderen Newsletter?
Hier geht zu den Anmeldungen zm starter-Newsletter und zm Heft-Newsletter.