Dentsply Sirona: Mentorship-Programm

Erfolgreich in die Implantologie starten

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Implantologie
Mit dem neuen Mentorship-Programm „Implants Impossible“ schließt Dentsply Sirona eine Lücke in der implantologischen Fortbildung. Hürden zwischen der theoretischen und klinischen Ausbildung und der Implementierung der Implantologie in den Praxisalltag werden abgebaut. Das Coachingprogramm begleitet Zahnärztinnen und Zahnärzte rund ein Jahr lang und vermittelt individuell abgestimmte und praxisorientierte Kenntnisse. Zum Start gibt es im Februar und März 2021 in sechs deutschen Städten Kick-off-Veranstaltungen.

Das neue Mentorship-Programm „Implants Impossible“ von Dentsply Sirona beinhaltet ein maßgeschneidertes Fortbildungsangebot, das aus Supervision, Hospitation und begleitenden Seminaren besteht. Grundlage ist das jeweilige Mentee-Profil, in das die Ausbildung, Praxiserfahrung und -schwerpunkte einfließen. Zielgruppe sind Zahnärztinnen und Zahnärzte, die bereits implantologische Fortbildungen absolviert haben, aber die Implantologie nicht oder nur wenig praktizieren. Denn in der Theorie bietet das klassische Fortbildungsangebot für den Einstieg in die dentale Implantologie in der Regel eine fundierte klinische Ausbildung. Was fehlt, ist eine konsequente Praxisorientierung. Das Gelernte im eigenen Praxisalltag umzusetzen, erweist sich oft als völlig unmöglich. „Implants Impossible“ möchte das Unmögliche möglich machen und mit dem einjährigen Mentorship-Programm dabei helfen, die Implantologie als selbstverständliches Therapieangebot im Praxisalltag zu implementieren.

Erfahrene Mentoren

Zu einem guten Mentoring gehören erfahrene Mentoren. Zwölf qualifizierte Implantologen aus ganz Deutschland konnte Sebastian Kiehne, Key Account Manager Deutschland/Österreich bei Dentsply Sirona zur Einführung in das Programm am Firmenstandort in Bensheim begrüßen. Sie alle verbindet die Lust auf Nachwuchsförderung und die Freude, Erfahrungen und Wissen weiterzugeben. Bei dem ersten Treffen erklärte Kiehne, welches Konzept sich hinter dem Begriff „Implants Impossible“ verbirgt: „Es geht um ein Mentorship-Programm mit dem Ziel, die Implantologie als selbstverständliches Therapie-Angebot in der Praxis zu etablieren.“ Mittlerweile haben bundesweit 19 Mentoren zugesagt, sich an dem Coachingprogramm zu beteiligen.

Im Vorfeld hatten die Verantwortlichen viele Praxen besucht und festgestellt, dass es trotz umfangreicher implantologischer Ausbildung oftmals nicht möglich ist, die Implantologie erfolgreich in die Praxen zu integrieren. Das soll jetzt geändert werden. Mit „Implants Impossible“ werden Zahnärzte die Chance erhalten, von den erfahrenen Mentoren an die Hand genommen und persönlich gecoacht zu werden, um die Implantologie als routinemäßige Option in das Behandlungsspektrum

ihrer Praxen mitaufzunehmen.

Dabei steht nicht die Vermittlung von theoretischem Know-how im Vordergrund, sondern die praktische Erfahrung, die Stärkung des Vertrauens in die eigenen Fähigkeiten und der professionelle Umgang mit dem Patienten, zum Beispiel während eines Aufklärungsgesprächs. Das Ziel des Programms ist es, die Mentees innerhalb eines Jahres fit für die Implantologie zu machen.

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