„Flame of Hope” in Berlin angekommen
Berliner Sportsenatorin Iris Spranger empfing am Donnerstagnachmittag die Delegation um Athletin Natascha Wermelskirchen und den Geschäftsführer des Organisationskomitees der Weltspiele, Sven Albrecht, sowie die „Flame of Hope” am Flughafen Berlin Brandenburg.
„Es ist ein einzigartiger Moment für uns alle, heute mit der Special Olympics-Flamme in Berlin zu landen. Wir fiebern der Entzündung des Feuers am 17. Juni im Olympiastadion entgegen. Auf dem Weg dahin wird die Flamme in den kommenden Tagen Menschen zusammenbringen und ein starkes Zeichen für Vielfalt, Toleranz und den unified-Gedanken sein“, betont Sven Albrecht, CEO Special Olympics World Games Berlin 2023.
Fackellauf durch Berlin und Brandenburg
Bereits am 14. Juni startet der offizielle Fackellauf (LETR Final Leg ® — Law Enforcement Torch Run) durch die sogenannten „Host Towns“, die Gastgeber-Kommunen der internationalen Delegationen, in Brandenburg und Berlin. Während des dreitägigen Laufs wird die Fackel von 100 internationalen LäuferInnen, darunter viele Special Olympics-AthletInnen und PolizistInnen begleitet. Das Programm des LETR wurde vor 40 Jahren von einem US-amerikanischen Polizisten ins Leben gerufen und ist seitdem eng mit Special Olympics verbunden.
Am 17. Juni wird die Flamme der Special Olympics World Games Berlin 2023 bei der Eröffnungsfeier im Berliner Olympiastadion entfacht.
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Mehr Informationen zu den Spielen sowie zum Gesundheitsprogramm „Healthy Athletes®“finden Sie auf der Webseite von Special Olympics Deutschland.
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