Hier gibt es Info-Material rund um Parodontitis für Ihre Patienten!
Gemeinsam gegen Parodontitis! Mehr als die Hälfte der Erwachsenen in Deutschland ist erkrankt, viele wissen jedoch nichts davon. Unentdeckt kann sich die Parodontitis folgenschwer entwickeln. „Eine offene Wunder wird sofort verarztet – Zahnfleischbluten hingegen oft ignoriert. So kann sich Parodontitis ungehindert ausbreiten mit Folgen für Herz, Gemäße und Organe. Deshalb gilt: Symptome wie Zahnfleischbluten immer ernst nehmen!“, erklärt zum Beispiel Konstantin von Laffert, Vizepräsident der BZÄK. Das Zitat ist eines der Angebote in Form von Social Media-Postings, das die BZÄK Zahnarztpraxen an die Hand gibt. Die Initiative ist Teil einer Aufklärungskampagne.
Ideen für Social MediA
Sie stellt Informationsmaterial und Vorschläge für Postings auf Instagram, Facebook und Twitter mit entsprechenden Motive, Infografiken und Zitaten beziehungsweise Kacheln zur Verfügung. Diese stehen für die Praxen ab sofort zum Download bereit. Die Idee: Versehen mit den Hashtags #Parodontitis, #Parocheck und #GesundAbMund können die Beiträge zum Thema noch thematisch verknüpft werden und die Reichweite der Kampagne erhöhen.
Auf der offiziellen Landingpage der Kampagne ist ein Downloadbereich eingerichtet worden. Dort finden Praxen:
Praxisplakate
TV-Banner
Fotomaterial für Instagram-, Twitter und Facebook-Kanäle
Textbausteine für die Praxiswebseite
eine Signatur für E-Mails
Der Paro-Check bringt Klarheit
Mit dem kurzen Paro-Check im Internet können Patientinnen und Patienten niedrigschwellig online schnell und unkompliziert testen, ob der Verdacht auf eine Parodontitis besteht. Außerdem informiert die Webseite über die Symptome und die Behandlungsschritte einer Parodontitis.
Parodontitis sei heilbar, müsse dafür aber vom Zahnarzt abgeklärt werden, macht Dr. Romy Ermler, Vizepräsidentin der BZÄK noch einmal deutlich. Ziel der Kampagne, die über das gesamte Jahr auf verschiedenen Distributionskanälen läuft, ist daher, nicht nur die Patienten darauf aufmerksam zu machen, sondern auch die Zahnmediziner dafür mobilisieren.