ZwischenbilanzInnovationsfonds: "Ein wahnsinnig wichtiges Projekt"Der Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit, Lutz Stroppe (li.), machte deutlich, dass die Verbesserung der Versorgung über den Innovationsfonds "nicht den Kassen in ihrem Wettbewerb untereinander helfen sollen, sondern sie sollen in erster Linie den Patienten zugute kommen". Stroppe verwies darauf, dass als die nächste Aufgabe des Fonds jene sei, die Projekte und deren Erfahrungen auszuwerten, um entscheiden zu können, welche Projektmaßnahme in die Regelversorgung übernommen werden könne. Auch lobte er die "beindruckende Bilanz des Fonds. Johann-Magnus Freiherr von Stackelberg vom GKV-Spitzenverband freute es, "dass das Thema Innovation solch einen Widerhall gefunden hat". Indessen zeigte er sich verhalten optimistisch: "Mal sehen, was von den vielen Projekten am Ende des Tages übrig bleibt." Von Stackelberg zeigte sich skeptisch über die Rolle des Gesundheitsministeriums im Innovationsfonds und stellte die Frage in den Raum. "Brauchen wir wirklich das BMG als Entscheider über die Projekte?" zm_sgzm_sgzm_sgzm_sgzm_sgzm_sgzm_sg sg 29.05.2018 Zwei Jahre Innovationsfonds: Anlass für Politik und Akteure, am 28. Mai in Berlin Zwischenbilanz zu ziehen. Den Erfolg sehen zwar alle Akteure - aber welche Projekte lassen sich umsetzen?Zahnärztliche Mitteilungen Zur Übersicht Zur Übersicht
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