Kassenärztliche Bundesvereinigung

KBV fordert Moratorium für Digitalisierung

ak
Gesellschaft
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) spricht sich für eine Neuorientierung bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen aus und schlägt ein Moratorium vor.

Beim Digitalisierungsprozess dürfe nicht nur darauf geschaut werden, was technisch möglich sei, sondern was gut für die Versorgung der Patienten und gleichzeitig die Arbeit für die Praxen erleichtert, fordert die KBV. Deshalb verangt sie einen Wandel für die Digitalisierung im Gesundheitswesen und schlägt ein einjähriges Moratorium vor, das sich damit beschäftigt.

„Die derzeitige, technisch vollkommen unausgereifte Einführung von elektronischer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung und E-Rezept zeigen, wie es eben nicht laufen darf”, erklärte KBV-Vorstandsmitglied Dr. Thomas Kriedel.

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