Map of Hope zeigt die weltweite klinische Forschung zum Coronavirus

Die Map basiert auf internationalen Daten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu COVID-19-bezogenen klinischen Studien.

Ziel sei, den Fluss öffentlicher Informationen zu erleichtern und Kontakte zwischen Forschern zu ermöglichen, erläutern die Forscher von der Universität und dem Universitätsklinikum Heidelberg, die die Map zusammen entwickelt haben.

Auf der " COVID-19 Map of Hope " können die Nutzer sehen, wo klinische Studien durchgeführt werden - sei es zu Diagnostik, Ätiologie, Therapien, Arzneimittel- und Impfstoffforschung oder den Auswirkungen der Pandemie auf die Helfer. Die Standorte werden auf Stadtebene angezeigt. Mithilfe eines Zeitschiebers kann man außerdem sehen, wann Studien registriert wurden und in welchem Stadium sie sich befinden. Die E-Mail-Adressen der jeweiligen Forscher werden ebenfalls angegeben.