Morita: Mehr Freiraum für die Praxis

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Instrumente & Geräte
Die Einheit Signo G10 II von Morita bietet dem Behandler große Bewegungsfreiheit bei gleichzeitiger Funktionalität und punktet gegenüber dem Patienten mit ansprechendem Design sowie überzeugendem Komfort.

Die Behandlungseinheit stellt als ein Herzstück der Praxis sowohl für den Zahnarzt und sein Team als auch für den Patienten ein zentrales Element dar, auf dessen Funktionalität und Komfort sie vertrauen müssen. Daher gilt es, bei der Entwicklung die Ansprüche und Bedürfnisse aller Beteiligten zu berücksichtigen. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Singo G10 II von Morita: Sie bietet dem Behandler große Bewegungsfreiheit bei gleichzeitiger Funktionalität und punktet gegenüber dem Patienten mit ansprechendem Design sowie überzeugendem Komfort. Jüngste Erweiterung ist ein Zusatztray für die Schwebetischversion, welches weitere Ablageflächen für Instrumente und Materialien bietet.

Die Behandlungseinheit gehört zu den Klassikern des dentalen Equipments und nimmt bei jedem Praxisbesuch eine wortwörtlich zentrale Position ein. Moderne Technik, stimmiges Design, gute Hygienefähigkeit und insbesondere Funktionalität und Komfort zeichnen aktuelle Modelle wie die Singo G10 II aus. Mit ihrem intuitiven Bedienpanel, einer sicheren und ergonomischen Bedienbarkeit per Fußschalter sowie leistungsstarken LEDs für die passende Ausleuchtung trägt sie wesentlich zum Behandlungskomfort bei. Verfügbar ist der jüngste Vertreter der bewährten Singo-Serie in zwei Varianten – genauer als Schwingbügel- (Singo G10 II S) und Schwebetischversion (Singo G10 II OTP).

Beide ermöglichen sowohl eine optimale Positionierung als auch einen idealen Zugriff auf alle Instrumente, doch damit sind die Vorzüge der Signo G10 II längst nicht erschöpft. Vielmehr trägt die neue Behandlungseinheit auch den Bedürfnissen des Patienten Rechnung: Der hydraulische Antrieb sorgt für eine sanfte Positionierung, der den Einstieg – dank der flexiblen Höheneinstellung – erleichtert. Zum erhöhten Komfort tragen die bequeme Liegefläche, die ergonomische Rückenlehne sowie unterstützende Arm- und Kopflehnen bei. Darüber hinaus fördert die Behandlungseinheit durch ihre modernen Features auch die Kommunikation zwischen Patient und Behandler. Eine LED-OP-Leuchte mit drehbarem Spiegel sowie ein Monitor mit Anschlussmöglichkeit an das Praxisnetzwerk unterstützen eine optimale Patientenaufklärung bzw. -instruktion. „Last but not least“ weist die Signo G10 II eine überzeugende Hygienefähigkeit auf – damit sorgt sie stets für die nötige Sicherheit. Ein pflegeleichtes Mundspülbecken gehört hier ebenso zum Portfolio wie sichere Wasseraufbereitungs- und Entkeimungssysteme oder einfach zu reinigende und sterilisierbare Funktionsteile.

Morita blickt mit der Signo-Serie auf eine mehr als 30-jährige Erfolgsgeschichte auf dem Gebiet der Behandlungseinheiten zurück, wobei die Linie seit der Einführung kontinuierlich verbessert wurde. Die jüngste Erweiterung ist ein Zusatztray für die Schwebetischversion Signo G10 II OTP, womit dem Behandler und seinem Team eine weitere Ablagefläche für Instrumente und Materialien zur Verfügung steht. Dass hochwertige Produkte durchaus erschwinglich sein können, zeigte das Unternehmen auf der IDS 2017: Die am Messestand präsentierte „Signo-Welt“ richtet sich speziell an Berufseinsteiger – mit einem Starter-Paket bestehend aus zwei Signo G10 Behandlungseinheiten, einem Intraoral- und 2D-Röntgensystem sowie zahlreichen Instrumenten, die gemeinsam eine solide Basisausstattung zum Einstieg in die eigene Praxis bilden.

Mehr zur Signo-Serie unter:

http://www.morita.com/europe _blank external-link-new-window

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