"Perspektive Zahnmedizin" erschienen
Darin fordert die BZÄK unter anderem, die Freiberuflichkeit zu sichern, den Patienten in den Mittelpunkt zu stellen, Qualität zu fördern und Prävention zu stärken. Ferner spricht sich die BZÄK für eine flächendeckende Versorgung - auch für Pflegebedürftige und Menschen mit Behinderungen - aus, plädiert für Soziale Marktwirtschaft statt Planwirtschaft, für die Unterstützung sozialen Engagements und für die Förderung junger Zahnmediziner.
DieBroschürewird Anfang Mai an Politik, Bundestag, Bundesrat und weitere Multiplikatoren geschickt. Im Vorfeld der Bundestagswahl wird die BZÄK dazu mit allen Parteien in einen sachlich ausgewogenen und fachlich versierten Dialog treten.
Grundlage für das Programm waren die als Arbeitsauftrag an den Vorstand ergangene Überarbeitung des Leitantrags der Bundesversammlung 2012 sowie Anregungen aus den einzelnen Zahnärztekammern der Länder.
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