Pfizer und Biontech: 30-Millionen-Dosen-Deal mit Großbritannien
Derzeit befindet sich der mRNA-basierte Impfstoffkandidat BNT162 gegen SARS-Cov-2 in der klinischen Entwicklung. „Wir machen uns unsere wissenschaftliche Expertise zunutze und mobilisieren unsere Produktionsressourcen, um sicherzustellen, dass der Impfstoff so bald wie möglich zur Verfügung steht“, sagte Albert Bourla, Chairman und CEO von Pfizer. Noch vor Jahresende sollen
Millionen Dosen eines Impfstoffs gegen COVID-19 verfügbar gemacht werden.“ Finanzielle Details der Vereinbarung wurden nicht bekanntgegeben. Die Lieferung der 30 Millionen Dosen erfolgt vorbehaltlich des Erfolgs der klinischen Studien und der behördlichen Zulassung.
Neuer Impfstoff aus Oxford produziert starke Immunantwort
Pedro M Folegatti, Katie J Ewer, Parvinder K Aley et al.: Safety and immunogenicity of the ChAdOx1 nCoV-19 vaccine against SARS-CoV-2: a preliminary report of a phase 1/2, single-blind, randomised controlled trial. The Lancet, July 20, 2020; DOI:
10.1016/S0140-6736(20)31604-4
Forschungen im deutschsprachigen Raum auf Hochtouren
Der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa) listet auf seiner Website auf einer interaktiven Karte rund 60 Unternehmen auf, die im deutschsprachigen Raum an Impfstoffen und therapeutischen Medikamenten gegen COVID-19 forschen. Zu diesen Unternehmen gehören unter anderem Sanofi, Boehringer Ingelheim, Bayer, Biontech, Merck, Novartis und Roche.
