TI-Messenger: Neuer und sicherer Chat im Gesundheitswesen
„Ein Beispiel aus dem Alltag: Sie waren in ärztlicher Behandlung und haben im Nachgang noch eine Rückfrage. Sie nutzen die ePA-App und ihr Arzt hat im integrierten TI-Messenger einen Chatraum eröffnet“, schreibt die Krankenkasse. „Statt erneut in die Praxis zu gehen, klären Sie die Frage einfach und sicher im Chat mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin. Wenn Ihr Arzt im Verzeichnisdienst der Telematik-Infrastruktur registriert ist, können auch Sie selbst Kontakt zu ihm aufnehmen.“
Auch der Austausch von Bildern oder medizinischen Dokumenten sei möglich – „selbstverständlich verschlüsselt“, heißt es weiter. Wichtig sei: Die Nutzung des TI-Messengers ist freiwillig und setzt eine zusätzliche Nutzungs- und Einwilligungserklärung in der ePA-App voraus. Diese Einwilligung könne aber jederzeit widerrufen werden.
Kasse: „Ärzte werden erst nach und nach angeschlossen“
Die Krankenkasse dämpft gleichzeitig zu hohe Erwartungen: Die Funktion werde in der Anfangsphase nur eingeschränkt sichtbar sein, „da viele Ärzte erst nach und nach an den TI-Messenger angeschlossen werden.“ Patienten sollten ihren Arzt oder ihre Ärztin bei Interesse einfach auf den TI-Messenger ansprechen, sofern sie die ePA-App bereits nutzen.
Der gematik war der Einführungstermin des TI-Messengers keine aktuelle Pressemitteilung wert. Sie gibt auf folgender Themenseite stattdessen allgemeine Informationen zum Thema.
„Ein Beispiel aus dem Alltag: Sie waren in ärztlicher Behandlung und haben im Nachgang noch eine Rückfrage. Sie nutzen die ePA-App und ihr Arzt hat im integrierten TI-Messenger einen Chatraum eröffnet“, schreibt die Krankenkasse. „Statt erneut in die Praxis zu gehen, klären Sie die Frage einfach und sicher im Chat mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin. Wenn Ihr Arzt im Verzeichnisdienst der Telematik-Infrastruktur registriert ist, können auch Sie selbst Kontakt zu ihm aufnehmen.“
Auch der Austausch von Bildern oder medizinischen Dokumenten sei möglich – „selbstverständlich verschlüsselt“, heißt es weiter. Wichtig sei: Die Nutzung des TI-Messengers ist freiwillig und setzt eine zusätzliche Nutzungs- und Einwilligungserklärung in der ePA-App voraus. Diese Einwilligung könne aber jederzeit widerrufen werden.
Kasse: „Ärzte werden erst nach und nach angeschlossen“
Die Krankenkasse dämpft gleichzeitig zu hohe Erwartungen: Die Funktion werde in der Anfangsphase nur eingeschränkt sichtbar sein, „da viele Ärzte erst nach und nach an den TI-Messenger angeschlossen werden.“ Patienten sollten ihren Arzt oder ihre Ärztin bei Interesse einfach auf den TI-Messenger ansprechen, sofern sie die ePA-App bereits nutzen.
Der gematik war der Einführungstermin des TI-Messengers keine aktuelle Pressemitteilung wert. Sie gibt auf folgender Themenseite stattdessen allgemeine Informationen zum Thema.