Deutsche Gesellschaft für Restaurative und Regenerative Zahnerhaltung

Vier Forschungsvorhaben erhalten 31.000 Euro

mth/pm
NachrichtenPraxis
Die Deutsche Gesellschaft für Restaurative und Regenerative Zahnerhaltung (DGR²Z) fördert mit 31.000 Euro aus zwei Fonds Forschungsvorhaben aus München, Witten/Herdecke, Würzburg und Zürich.
  • 16.500 Euro erhielt Dr. Britta Hahn von der Universitätsklinik Würzburg. Mit ihrer Langzeitbeobachtungsstudie zur "Überlebensrate und klinischen Qualität laborgefertigter glasfaserverstärkter Composite-Restaurationen von reduzierter Schichtstärke im jugendlichen und erwachsenen Gebiss – nach ein bis zehn Jahren Liegedauer" untersucht Hahn die Versorgung von Strukturanomalien bei Kindern und Jugendlichen mit minimalinvasiven Restaurationen bei gleichzeitiger Schonung der gesunden Zahnhartsubstanz.

  • Das Forschungsvorhaben von Dr. Iris Frasheri von der Zahnklinik der LMU München zum Thema "Biological effect of full-length amelogenin protein: events leading to de novo formation of periodontal tissues" wird mit 6.500 Euro unterstützt.

  • Alina Paganini vom Zentrum für Zahnmedizin der Universität Zürich erhält eine Förderung in Höhe von 4.000 Euro für ihr Projekt "Margin integrity of bulk-filled proximal cavities in the primary dentition".

  • Mit ebenfalls 4.000 Euro wird die "In-vitro-Studie zum Randschlussverhalten von Kompositen in Abhängigkeit von der Schichttechnik" der Promotionsstudentinnen Sophia Schneider und Elina Merker von der Zahnklinik der Universität Witten/Herdecke gefördert.

Die nächste Ausschreibung für Mittel aus dem DGR²Z-Kulzer-Start und dem DGR²Z-GC-Grant endet am 31. Mai 2020. Weitere Informationen sowie die Teilnahmebedingungen für die Förderprogramme finden Sie aufwww.dgr2z.de. Die Bewerbung erfolgt online aninfo@dgr2z.de.

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