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Vorstand der Zahnärztekammer Berlin neu gewählt

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Im Rahmen der konstituierenden Delegiertenversammlung der Zahnärztekammer Berlin vom 31. Januar wurde der bisherige Vorstand - bis auf eine Position - wiedergewählt.

Dr. Wolfgang Schmiedel (Verband der Zahnärzte von Berlin) wird auch in der neuen Legislaturperiode die Interessen der Berliner Zahnärzte vertreten, Dr. Michael Dreyer (Freier Verband Deutscher Zahnärzte) steht ihm erneut als Vizepräsident zur Seite.

Der Bereich Schlichtung und Berufsrecht bleibt Aufgabengebiet von Dr. Dietmar Kuhn (Verband der Zahnärzte von Berlin), für GOZ zuständig bleibt Dr. Helmut Kesler (Verband der Zahnärzte von Berlin), die Zahnärztliche Fort- und Weiterbildung leitet auch in der neuen Legislaturperiode ZÄ Juliane Gnoth (Freier Verband Deutscher Zahnärzte), und für das Referat Zahnärztliche Berufsausübung ist erneut Dr. Karsten Heegewaldt (Verband der Zahnärzte von Berlin) Ansprechpartner für die Kollegen sowie viele Bereiche der zuständigen Aufsicht.

Förster neu im Vorstand - Dobberstein nicht wieder angetreten

Neu im Vorstand ist Dr. Detlef Förster (Verband der Zahnärzte von Berlin), der die Aufgaben des ZFA-Referates von ZA Ingmar Dobberstein übernimmt, der für eine Wiederwahl nicht mehr zur Verfügung stand. Er wolle sich nun anderen Aufgaben widmen.

Nicht nur seitens der von der oppositionellen Gruppierung vorgeschlagenen Spitzenkandidatin ZÄ Karola Hein gab es für den neuen Vorstand Gratulation und gute Wünsche für die bevorstehende Amtszeit, auch viele weitere Mitglieder von Gruppierungen, die aufgrund der Wahlergebnisse nicht im Kammervorstand vertreten sind, wünschten in persönlichen Worten den Mitgliedern des neuen Kammervorstands eine glückliche Hand.

Gut vernetzt mit Behörden, Politik und Organisationen

"Wir bedanken uns bei allen Kolleginnen und Kollegen für das motivierende Votum, das uns ermöglicht, die in den letzten Jahren aufgebauten hervorragenden Kontakte zu Behörden, Politikern und vielfältigen Organisationen weiter auszubauen und zu vertiefen", sagte Schmiedel nach der Wahl.

Die Mitglieder des Kammervorstandes hätten sich in der letzten Legislaturperiode in vielen Bereichen institutionell und auch politisch engmaschig vernetzt. im Themenfeldern von Kinderschutz über Drogenabhängigen-Behandlung bis zu Hygienerichtlinien.

"Für unsere Arbeit erhalten wir viel explizite Anerkennung", erklärte Schmiedel, "und mehren damit das Ansehen unseres Berufsstand bei den Multiplikatoren. Wir freuen und sehr, dass wir diese vielen guten, meist auch persönlichen Kontakte nun weiter pflegen und ausbauen können und freuen uns auf die Fortsetzung unserer erfolgreichen Standespolitik."

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