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Für den BFB befragt das Institut für Freie Berufe in Nürnberg Freiberufler nach ihrer Bilanz des Corona-Jahres 2020, nach ihren Einschätzungen für das laufende Jahr und ihren Erfahrungen bei der Beantragung von Hilfsinstrumenten. Die Online-Umfrage läuft bis zum 28. Februar 2021 und dauert etwa zehn Minuten.
Gefragt wird unter anderem danach, ob ein Stellenabbau notwendig war, die Auftragslage zurückgegangen ist und ob bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern höhere Fehlzeiten aufgetreten sind. Darüber hinaus geht es um aufgetretene Probleme bei der Beantragung der Hilfsmaßnahmen und deren Bewertung insgesamt. In einem Punkt wird auch abgefragt, für wie angemessen und zielführend die Teilnehmer die getroffenen Maßnahmen und Auflagen der Bundesregierung und der Regierung in ihrem Bundesland halten.
Die Daten sind anonymisiert und werden vertraulich behandelt
Die Umfrage soll als Orientierungshilfe zur Zweckmäßigkeit der bereitgestellten Unterstützung und zur Abschätzung der Nachwirkungen der Pandemie in den Freien Berufen dienen. Zusammen mit den Daten der BFB-Befragungen aus dem vergangenen Jahr soll ein Bild der Auswirkungen der Coronakrise für die freien Berufe gezeichnet und möglicher Handlungsbedarf ermittelt werden.
Die Ergebnisse beziehen sich nicht auf einzelne Personen oder einzelne Berufe, sondern auf die Freiberufler als Sektor sowie auf die vier Gruppen der freien Berufe – also den heilberuflichen, den rechts-, wirtschafts- und steuerberatenden, den technisch-naturwissenschaftlichen und den kulturellen Bereich. Die Erhebung ist anonym und die Daten werden vertraulich behandelt.
Zur Umfrage geht esOnline-Umfrage.