Amann Girrbach

Zahnimplantate ohne Abutment im vollständig validierten Workflow

Industrie
Die matrix von TRI Dental Implants ist das erste zugelassene Zahnimplantat, das speziell für die neuen digitalen Herstellungstechnologien wie CAD/CAM-Fräsen oder 3D-Drucker entwickelt wurde. Dieses einzigartige Konzept ermöglicht die Planung der Prothetik direkt auf dem Implantat – egal ob Einzelkrone, mehrteilige Stege und Brücken oder Full-Arches – ganz ohne Abutment. Keine Einschränkung der Angulation und Indikation, keine Notwendigkeit einer Zementierung sowie die einzigartige Möglichkeit, 100 Prozentpatientenindividuelle Emergenzprofile digital zu planen, garantieren Langlebigkeit und hohe ästhetische Ergebnisse.

Mit Amann Girrbach hat TRI Dental Implants den perfekten Partner in der Ausführung der Restaurationen gefunden. Amann Girrbach ist Systemanbieter von CAD/CAM-Lösungen für Labor und Praxis und ermöglicht seinen Anwendern validierte Workflows mit einem Höchstmaß an Effizienz und Sicherheit. So auch im Projekt mit TRI Dental Implants: Neben einer ausführlichen Prozessvalidierung von Software und Maschine wurden auch unterschiedliche Materialien validiert. Zukünftig können beispielsweise hochpräzise Kronen aus Zolid DRS oder Zolid Gen-X direkt auf dem Implantat ohne Einbußen hinsichtlich Funktion oder Ästhetik gefertigt werden. In Kombination mit dem Sinterofen Ceramill Therm DRS liegt das finale Ergebnis bereits in 20 Minuten vor.

Falko Noack, Vice President Research & Development bei Amann Girrbach, meint dazu: “Die enge Zusammenarbeit mit TRI Dental Implants war für uns nur folgerichtig, da wir hier einen Kooperationspartner gefunden haben, der speziell mit dem matrix-System die CAD/CAM-Philosophie im Implantat-Bereich konsequent verfolgt. Durch die spezifisch für die CAM-Herstellung entwickelte Anschlussgeometrie ist eine exzellente Passung zwischen Implantat und Abutment einfach, sicher und vor allem äußerst präzise herstellbar. Fräswerkzeuge und zu fertigende Geometrie der Passfläche zum Implantat als auch zur Schraubverbindung konnten während der Entwicklung ideal aufeinander angepasst werden. Daher ist auch die Reproduzierbarkeit der Resultate gegeben, was interne und externe Untersuchungsergebnisse eindrucksvoll bestätigen.“

Begeistert von der Kooperation und der damit erzielten innovativen Entwicklung sind beide Partner, wie auch Sandro Venanzoni, Chief Technology Officer bei TRI Dental Implants, betont: „TRI Dental Implants hat sich in den vergangenen Jahren intensiv mit der digitalen Implantologie beschäftigt. In dem sich schnell verändernden Markt für Zahnimplantate wird oft vom ‚volldigitalen Workflow‘ gesprochen, dabei existieren in Wirklichkeit noch immer sehr viele händische Arbeitsschritte wie Kleben und Zementieren. Mit dem matrix-Konzept haben wir nun zu 100 Prozent ein CAD/CAM-taugliches Implantatsystem und einen digitalen Workflow. Die Kooperation mit Amann Girrbach war für die Entwicklung der matrix ausschlaggebend und äußerst bereichernd.“

Die matrix von Die matrix von TRI Dental Implants ist das erste zugelassene Zahnimplantat, das speziell für die neuen digitalen Herstellungstechnologien wie CAD/CAM-Fräsen oder 3D-Drucker entwickelt wurde. ist das erste zugelassene Zahnimplantat, das speziell für die neuen digitalen Herstellungstechnologien wie CAD/CAM-Fräsen oder 3D-Drucker entwickelt wurde.

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