Halbjahresbilanz apoBank

Plus von fast 32 Millionen Euro

sg/pm
Gesellschaft
Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) hat im ersten Halbjahr 2019 einen Jahresüberschuss von 31,9 (30.6.2018: 31,4) Millionen Euro erwirtschaftet. Die Kunden- und Mitgliederzahl stieg leicht.

Wie die Bank mitteilt, stieg die Zahl der Kunden um 2,5 Prozent auf 470.380, die Mitgliederzahl erhöhte sich um ein Prozent auf 114.452. An Apotheker, Ärzte, Zahnärzte und andere Heilberufler vergab die Bank in den letzten sechs Monaten Darlehen in Höhe von 3,7 (30.06.2018: 3,6)Milliarden Euro, heißt es.

Für das Gesamtjahr 2019 will das Institut seine Rücklagen stärken und einen stabilen Jahresüberschuss erwirtschaften. Damit soll eine konstante Dividendenzahlung ermöglicht werden. 2018 betrug die Dividende vier Prozent.

Bank will mehr "additive Dienstleistungen" anbieten

Neben ihrem Kerngeschäft als Finanzdienstleister engagiert sich die Bank zunehmend in anderen Servicebereichen. Ulrich Sommer, Vorstandsvorsitzender der apoBank: "Wir konzentrieren uns auf unsere Stärken im klassischen Bankgeschäft. Hier erzielen wir gute Fortschritte. Auf lange Sicht wollen wir aber mehr als ein Finanzpartner sein: Mit additiven Dienstleistungen für Heilberufler jenseits von klassischen Finanzdienstleistungen schaffen wir Mehrwerte für unsere Kunden."

Von Bedeutung sei hier die neue Plattform univiva, die Anfang Juli mit der Vermittlung von Fortbildungen für Heilberufler an den Start ging. Hier soll das Angebot sukzessive ausgebaut werden.

Weitere Halbjahresbilanz-Zahlen finden Sie hier .

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