Widerstandskämpfer und „Staatsfeinde“ im „Dritten Reich“

Hermann Ley (1911–1990) – Zahnarzt und „Volksfeind“ im NS-Staat

Dominik Groß
,
Sarah Wellens
Hermann Ley galt im „Dritten Reich“ als „Staatsfeind“. Der erklärte Kommunist musste für seine öffentlich demonstrierte politische Haltung zahlreiche Repressionen erdulden. Erst nach 14 Jahren konnte er seine Ausbildung mit der zahnärztlichen Promotion abschließen – um dann krankheitsbedingt einen neuen Berufsweg einzuschlagen, der ihn in der DDR zu hoher Anerkennung führte. Bis heute bleibt unerklärt, weshalb er ein Promotionsprojekt über ein Thema der „Rassenhygiene“ umsetzte.

Hermann Huber Ley wurde am 30. November 1911 in Leipzig geboren [UA Leipzig, PA 691; Ley 1944; DBA 1989ff.; Groß 2022, 792-795]. Er war der Sohn des Dentisten Hermann Ley senior und dessen Ehefrau Agnes Ley, geborene Dietl. Sein Vater führte eine Praxis in Leipzig-Plagwitz (Karl-Heine-Straße) [ADDD 1925, 545]. Ley junior besuchte im Leipziger Stadtteil Lindenau das Realgymnasium „Helmholtzschule“ und schloss dort seine Schulausbildung im März 1930 mit dem Abitur ab. Anschließend begann er ein Studium der Zahnheilkunde und der Naturwissenschaften. Auch hierfür verblieb er in seiner Geburtsstadt. Nach dem Wintersemester 1930/31 legte er an der Universität Leipzig das Physikum ab. Ley war im Begriff, Zahnarzt zu werden und die Berufstradition seines Vaters – auf akademischem Niveau – fortzusetzen.

Als Kommunist gegen den Nationalsozialismus aktiv

Doch im Juli 1933 musste er das Studium abbrechen und sein Leben geriet aus den Fugen. Was war passiert? Ursächlich war Leys kritisches Verhältnis zum Nationalsozialismus [Baumgartner/Hebig 1996; Schenkel 1986, 350; Wer war wer in der DDR? 2010]: Ley war bereits 1927 Mitglied der Jungsozialisten geworden und trat danach in die SPD ein. 1930 wurde er nach Solidaritätsbekundungen gegenüber der Sowjetunion aus der Partei ausgeschlossen und trat noch im selben Jahr der KPD bei. Als Student der Zahnheilkunde leitete er die kommunistische Studentenfraktion und wandte sich in dieser Funktion schon vor 1933 aktiv gegen den Nationalsozialismus. Zudem engagierte er sich in Leipzig im Vorstand des „Bundes sozialistischer Geistesarbeiter“.

Als die Nationalsozialisten in Deutschland Anfang 1933 die Macht übernahmen, ließen die Konsequenzen für Ley nicht lange auf sich warten. Er galt nunmehr als „Volksfeind“. Maß­gebend war ein Ende Juni 1933 verfügter Erlass: „Auf der Grundlage einer Anordnung zur Säuberung der Hochschulen von kommunistischen Studenten vom 29. Juni 1933 benannte der Studentenführer der Leipziger Studentenschaft alle in Frage kommenden Personen, darunter auch zwei Studenten der Zahnheilkunde (Herte Fischer und Herrmann [sic!] Ley), deren Exmatrikulation zum Wintersemester 1933/34 zu erfolgen hatte“ [Schenkel 1986, 350]. Um zu überleben, betätigte sich Ley fortan behelfsweise als Zahntechniker. Es folgten mehrere vorübergehende Inhaftierungen wegen staatsfeindlicher Betätigung. Insgesamt verbrachte Ley zwei Jahre und zehn Monate in Haft.

Prüfung im Erholungsurlaub abgelegt

Erst nach Beginn des Zweiten Weltkrieges verbesserten sich für Ley die Rahmenbedingungen: Anfang 1940 wurde es ihm erlaubt, sein Studium fortzusetzen. Doch als er kurz vor der Abschlussprüfung stand, wurde er – ebenfalls noch im Jahr 1940 – zum Kriegsdienst einberufen, wo er unter anderem als Sanitätsoffizier diente. Erst im August 1942 konnte er einen Erholungsurlaub nutzen, um die zahnärztliche Prüfung abzulegen. Damit hatte er zwölf Jahre nach Studienbeginn die eigentlich auf gut drei Jahre angelegte zahnärztliche Ausbildung abgeschlossen.

Allerdings stand die Promotion weiter aus, die damals zum Standard der zahnärztlichen Qualifikation gezählt wurde. Sie diente den zeitgenössischen Zahnärzten als sichtbares Unterscheidungsmerkmal gegenüber den Dentisten, die als Nichtakademiker ohne Promotionsrecht waren [Groß 1998; Groß 2006; Groß 2019]. Dentisten waren damals in ähnlicher Zahl in der Zahnheilkunde tätig und vielen Patienten fiel es schwer, bei Zahnbehandlern ohne Doktortitel den Unterschied zwischen einem approbierten Zahnarzt und einem staatlich geprüften Dentisten zu erkennen beziehungsweise einzuschätzen.

Es gelang Ley, 1943 als Unterarzt der Luftwaffe ein Promotionsprojekt zu bearbeiten. Betreut wurde diese von dem Leipziger Ordinarius für Hygiene und Bakteriologie Gustav Ernst Gerhard Dresel (1885–1964) [Ley 1944]. 1944 wurde Ley an der Universität Leipzig der Dr. med. dent. verliehen. Im selben Jahr wurde er erneut kurzzeitig in Gewahrsam genommen – vermutlich, weil er in Leipzig Mitglied des 1943 gegründeten „Nationalkomitees Freies Deutschland“ (NKFD) geworden war.

Obwohl Ley vierzehn Jahre nach Studienbeginn schlussendlich examinierter und promovierter Zahnarzt war, konnte er seinen Beruf nicht ausüben: Er hatte zwischenzeitlich eine chronisch progressive Augenkrankheit entwickelt, die ihm die zahnärztliche Tätigkeit und somit die Fortsetzung der Familientradition unmöglich machte. Daher begann er 1944 ein Studium der Philosophie, um eine berufliche Alternative zu etablieren. Allerdings geriet Ley Anfang 1945 in Leipzig erneut in Polizeigewahrsam, aus der er sich in den finalen Kriegswirren wieder befreien konnte.

Als Philosoph forschte er zum Marxismus

In der DDR gelang Ley dann eine bemerkenswerte Karriere im Fach Philosophie [UA Leipzig, FS N00069 sowie FS N00546; Catalogus Professorum Lipsiensium 2019]. Dabei kamen ihm sein Interesse an kommunistisch geprägten Theorien und sein klares Bekenntnis zur sozialistischen Staatsidee zugute. Er wurde 1945 Mitglied der KPD und trat 1946 der SED bei. Zudem schloss er sich dem FDGB und dem Kulturbund an. Als Philosoph forschte Ley zum Marxismus. Bereits 1948 konnte er sich an der Universität Leipzig mit dem Thema „Einige Grundfragen marxistischer Erkenntnistheorie“ für „Dialektischen und Historischen Materialismus“ habilitieren.

Noch im Dezember desselben Jahres erhielt er eine Professur mit vollem Lehrauftrag für Theoretische Pädagogik an der Pädagogischen Fakultät der Universität Leipzig. 1949 nahm er zusätzlich einen Lehrauftrag an der TH (heute: TU) Dresden wahr. Schnell folgten weitere Karriereschritte: 1950 wurde Ley Professor mit vollem Lehrauftrag für Dialektischen und Historischen Materialismus an der TH Dresden, 1954 an gleicher Stelle Professor mit Lehrstuhl für Gesellschaftswissenschaften und 1955 Direktor des Instituts für Geschichtswissenschaft [Petschel 2003]. 1956 wechselte er als Vorsitzender des Staatlichen Rundfunkkomitees nach Berlin (bis 1962), 1959 übernahm er einen Lehrstuhl an der Humboldt-Universität Berlin (HU) und 1962 wurde er Direktor des dortigen Philosophischen Instituts. Seit 1968 fungierte Ley an der HU zudem als Leiter des Bereichs Philosophische Fragen der Naturwissenschaften. Nach seiner Emeritierung (1977) war Ley, der seit 1958 mit Christine Simon verheiratet war, in Dresden wohnhaft. Dort verstarb er am 24. November 1990 – kurz vor seinem 79. Geburtstag und rund ein Jahr nach der deutschen „Wende“.

Als Buchautor und Publizist bekannt geworden

Ley, der noch Ende der 1950er-Jahre im „Deutschen Zahnärztlichen Adressbuch“ als Zahnarzt ohne eigene Praxis verzeichnet war [DZA 1959, 794], galt in der DDR als führender Wissenschaftsphilosoph und Philosophiehistoriker mit den Schwerpunkten Aufklärung und Atheismus. Dennoch war sein wissenschaftliches Werk nicht unumstritten. Wenig wohlmeinende Zeitgenossen „sagten ihm spöttisch nach, er sei ‚der größte Philosoph unter den Zahnärzten, und der größte Zahnarzt unter den Philosophen‘“ [Catalogus Professorum Lipsiensium 2019].

Aufgrund seiner stark politisch-ideologisch orientierten Schriften war er in den sozialistisch geprägten Staaten deutlich bekannter als im Westen, wo man vor allem seine kritischen Beiträge zu den Natur- und Technikwissenschaften wahrnahm. Ley verfasste etliche Bücher, darunter das in zwei Auflagen erschienene Werk „Technik und Weltanschauung – Einige philosophische Konsequenzen der wissenschaftlich-technischen Revolution“ [1969, 2. Aufl. 1971] und die fünfbändige „Geschichte der Aufklärung und des Atheismus“. Daneben publizierte er regelmäßig in der „Deutschen Zeitschrift für Philosophie“, die er zugleich mit herausgab. Mehrere Monografien beschäftigten sich ausführlich mit seinem Werk [Wissenschaft und Persönlichkeit (1981), passim; Rauh/Ruben (2005), passim; Wollgast 2005, 427-454; Wessel 2012].

Zahlreiche Ämter und Auszeichnungen

Ley erlangte nach 1945 zahlreiche Ämter, Ehrungen und Auszeichnungen: So wurde er etwa 1955 Prorektor der TH Dresden und 1956 Vorsitzender des Staatlichen Rundfunkkomitees. 1959 erhielt er den Vaterländischen Verdienstorden in Silber, 1960 den Nationalpreis III. Klasse für Wissenschaft und Technik, 1971 den Orden Banner der Arbeit, 1974 den Karl-Marx-Orden und 1976 eine Ehrenpromotion durch die TU Dresden. Er war zudem Mitglied der Leitung des „Kulturbundes der DDR“ in Berlin, des Redaktions-Kollegiums der Zeitschrift „Die Technik“ und der „Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft“.

Vergleicht man das Verhältnis von Ulrich Boelsen (1900–1990) – dem ersten in dieser Reihe porträtierten Zahnarzt [Groß/Wellens 2023] – und Ley zum Nationalsozialismus, so finden sich augenfällige Parallelen. Beide waren Gegner des NS-Systems und demonstrierten dies auch durch ihr Handeln: Boelsen tat dies als Widerstandskämpfer im Untergrund, Ley bekundete dies offen durch Äußerungen und Mitgliedschaften in politisch links stehenden Organisationen und Gruppierungen. Ley war zweifellos stärker von Repressionen betroffen als Boelsen: Seine politische Einstellung war den Nationalsozialisten schon vor dem Machtwechsel bekannt, hatte nach 1933 seine Einordnung als „Staatsfeind“ zur Folge und führte zu etlichen repressiven Maßnahmen wie der Zwangsexmatrikulation und diversen Inhaftierungen. Auffällig ist auch, dass beide Zahnärzte nach Kriegsende mit den Besatzungsmächten eng zusammenarbeiteten: Boelsen übernahm in der Amerikanischen Besatzungszone politische Funktionen, Ley in der Sowjetischen Zone.

Promotion zur „Rassenhygiene“

Doch im Lebenslauf von Ley gibt es einen Aspekt, der im Kontrast zur übrigen Vita steht und auch in der DDR weitgehend ausgeblendet blieb: Sein Promotionsprojekt am Ende des „Dritten Reiches“. Ley promovierte bei dem bekannten Leipziger „Rassehygieniker“ Gustav Ernst Gerhard Dresel. Dieser war unter anderem Mitglied der NSDAP, der SA und der SS. 1945 wurde Dresel aufgrund seiner politischen Belastung von der amerikanischen Besatzungsbehörde verhaftet; der Lehrstuhl wurde ihm zugleich entzogen.

Es muss überraschen, dass Ley eine Doktorarbeit bei Dresel annahm, die noch dazu explizit im Bereich der „Rassenhygiene“ angesiedelt war. Sie betraf „Die Erkrankung der Zähne und ihre Beziehung zur Rasse“. Noch mehr überrascht der Tenor der Arbeit, die in Systematik und Wortwahl stark auf die NS-„Rassenhygiene“ Bezug nimmt. Ley untersuchte 1.955 Soldaten „auf rassische Zugehörigkeit und ihre Gebißverhältnisse“ und kam zu dem Ergebnis, dass „rassische“ Faktoren bei den „Gebißverhältnissen“ eine weit größere Rolle spielten als Umwelteinflüsse.

Zudem gab er an, bei bestimmten „Rassen“ eine höhere Kariesresistenz zu erkennen als bei anderen. Seine Resultate fasste er folgendermaßen zusammen: „1. Die langschädelig langgesichtigen Rassen erwiesen sich als kariesanfälliger und mehr zu Zahnstellungsunregelmäßigkeiten neigend als die breitschädelig-breitgesichtigen Rassen. 2. Dinarische Kiefer zeigten besonders schlechte Verhältnisse […]. 5. Die Umweltverhältnisse, bei mir vertreten durch Herkunft und Beruf, erwiesen sich bei meiner Untersuchung als nicht ausschlaggebend. Sie traten hinter den Gesamtverhältnissen unserer Kulturstufe zurück“ [Ley 1944, 39f.].

Was bewog einen nachweislichen Gegner der NS-Ideologie zur Annahme eines „rassenhygienischen“ Themas und zu stark („rassen“)ideologisch eingefärbten Aussagen? Eine handfeste Antwort auf diese Frage gibt es nicht. Ein Erklärungsansatz wäre, dass Ley 1943 nur diese eine Option auf eine Promotion vorfand und sich vor diesem Hintergrund dazu entschloss, das Thema – ohne innere Überzeugung – „abzuarbeiten“ und mit dem politisch gewünschten Ergebnis zu versehen. Hierfür spricht, dass Ley die Untersuchungen zu dieser Arbeit während seines Kriegsdienstes an Soldaten vornehmen konnte; die Themenstellung bot somit sehr günstige zeitliche und arbeitsökonomische Rahmenbedingungen. Ein zweiter Erklärungsansatz besteht darin, dass Ley in der Übernahme des Themas die Möglichkeit zu einer ideologischen „Tarnung“ sah, das heißt, dass er so den Eindruck einer politischen „Läuterung“ erwecken und sich hierdurch vor weiteren Repressionen schützen konnte.

In jedem Fall liefert der Exkurs Leys in die NS-„Rassenhygiene“ ein eindrucksvolles Beispiel für die historische Tatsache, dass sich viele Lebensverläufe nicht einfach den Kategorien „schwarz“ oder „weiß“ zuordnen lassen. Vielmehr zeigen etliche Biografien in einer retrospektiven Analyse (scheinbare) Widersprüche und Brüche. Der Neuzeithistoriker Thomas Nipperdey (1927–1992) brachte dieses Phänomen mit einer vielzitierten Feststellung auf den Punkt: „Die Grund­farbe der Geschichte ist grau, in unendlichen Schattierungen.“

Literaturliste

  • ADDD (1925): Adressbuch der Deutschen Dentisten 1925, Berlin 1925, 554

  • Baumgartner/Hebig (1996): Gabriele Baumgartner, Dieter Hebig (Hrsg.), Biographisches Handbuch der SBZ/DDR, Bd. 1, München u. a. 1996, 553f.

  • Catalogus Professorum Lipsiensium [2019]: Catalogus Professorum Lipsiensium [2019]: Catalogus Professorum Lipsiensium (Professorenkatalog der Universität Leipzig). Herausgegeben vom Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte, Historisches Seminar der Universität Leipzig, o. S. [Ley, Hermann], research.uni-leipzig.de/catalogus-professorum-lipsiensium/leipzig/Ley_682/

  • DBA (1989ff.): Deutsches Biographisches Archiv. Mikroficheausgaben, München 1989ff., II, Fiche 809, 260, sowie III, Fiche 562, 331-339

  • DZA (1959): Deutsches Zahnärztliches Adressbuch 1959, Dortmund 1959, 794

  • Groß (1998): Dominik Groß, Vom Handwerker zum Bildungsbürger: Die Auseinandersetzung um die Akademisierung des Zahnarztberufs in Deutschland, ZWR 107/10 (1998), 631-634

  • Groß (2006): Dominik Groß, Vom „Gebißarbeiter“ zum staatlich geprüften Dentisten: Der Berufsbildungsprozess der nichtapprobierten Zahnbehandler (1869-1952), in: Dominik Groß, Beiträge zur Geschichte und Ethik der Zahnheilkunde, Würzburg 2006, 99-125

  • Groß (2019): Dominik Groß, Die Geschichte des Zahnarztberufs in Deutschland. Einflussfaktoren - Begleitumstände - Aktuelle Entwicklungen, Berlin 2019

  • Groß (2022): Dominik Groß, Lexikon der Zahnärzte und Kieferchirurgen im „Dritten Reich“ und im Nachkriegsdeutschland, Berlin 2022, 792-795

  • Groß/Wellens (2023): Dominik Groß, Sarah Wellens, Ulrich Boelsen (1900-1990) – zahnärztlicher Widerstandskämpfer und Mitglied des „Leuschner-Netzes“, ZM 113/17 (2023), 56-59

  • Ley (1944): Hermann Ley, Die Erkrankung der Zähne und ihre Beziehung zur Rasse, Diss. Med. Fak. 1944

  • Petschel (2003): Dorit Petschel (Bearbeiterin), Die Professoren der TU Dresden, Köln u.a. 2003, 553f.

  • Rauh/Ruben (2005): Hans-Christoph Rauh, Peter Ruben (Hrsg.), Denkversuche. DDRPhilosophie in den 60er Jahren, Berlin 2005, passim

  • Schenkel (1986): Susanne Schenkel, Auswirkungen der faschistischen Diktatur in Deutschland auf die Entwicklung der Zahnheilkunde, Stomatol. DDR 36/6 (1986), 347-351, hier 350

  • UA Leipzig, PA 691 (Hermann Ley)

  • UA Leipzig, FS N00069 sowie FS N00546

  • Wer war wer in der DDR? [2010]: Wer war wer in der DDR? Ein Lexikon ostdeutscher Biographien, 5. Ausgabe, Berlin 2010, www.bundesstiftung-aufarbeitung.de/de/recherche/kataloge-datenbanken/biographische-datenbanken/hermann-ley [04.08.2023]

  • Wessel (2012): Karl-Friedrich Wessel (Hrsg.), Hermann Ley – Denker einer offenen Welt, Grünwald 2012, passim

  • Wissenschaft und Persönlichkeit (1981): Wissenschaft und Persönlichkeit. Hermann Ley zum 70. Geburtstag, Berlin 1981, passim

  • Wollgast (2005): Siegfried Wollgast, Hermann Ley als Philosophiehistoriker, in: Klaus Mylius, Lars Göhler (Hrsg.), Indische Kultur im Kontext (= Beiträge zur Indologie, 4), Wiesbaden 2005, 427-454, 427-454

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Univ.-Prof. Dr. med. dent. Dr. med. Dr. phil. Dominik Groß

Direktor des Instituts für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin
Vorsitzender des Klinischen
Ethik-Komitees des UK Aachen
Universitätsklinikum der
RWTH Aachen University
MTI 2, Wendlingweg 2, 52074 Aachen

Sarah Wellens

Universitätsklinikum der
RWTH Aachen University
MTI 2, Wendlingweg 2, 52074 Aachen

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