Lösungsorientiert beraten und Betroffene aufklären
Neben den Defekten am Zahnschmelz kommen bei der Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) häufig weitere belastende Symptome hinzu wie etwa Opazitäten und Hypersensibilitäten. Ohne rechtzeitige professionelle Behandlung können sich die Symptome, bspw. aufgrund schnellerer Kariesbildung, verstärken.
Engmaschige Betreuung
Zahnärzte sollten ihre MIH-Patienten daher engmaschig betreuen. Daneben kommt der allgemeinen Zahnpflege eine wichtige Bedeutung zu. Um die Zähne zusätzlich zu stärken und die Sensibilitäten zu mildern, bietet sich die Anwendung von remineralisierenden Zahnschutzcremes mit Recaldent wie GC Tooth Mousse und GC MI Paste Plus (mit Fluorid) für den täglichen Gebrauch zu Hause an.
Die jungen Patienten und ihre Eltern aufzuklären und zu motivieren, ihnen Ängste und Sorgen zu nehmen und sie nachhaltig zu unterstützen, ist dabei keine einfache Aufgabe. Um die Wichtigkeit des persönlichen Engagements und die Notwendigkeit der Therapie deutlich zu machen, stellt GC mit der Patientenbroschüre Informationen zur Verfügung, die Zahnärzte ihren Patienten zusätzlich an die Hand geben können – für eine lösungsorientierte und erfolgreiche Therapie.
Die Broschüre können Zahnärzte für ihre Praxis unter
, telefonisch unter 06172-995960 oder über Ihre persönliche Fachberatung erhalten.
Weitere Infos auch unter
https://gc-produkte.de/mih - external-link-new-window
Im Sinne der lösungsorientierten Behandlungen von MIH-Patienten und Betroffenen hat GC eine Broschüre zur Aufklärung der jungen Patienten und ihrer Eltern entwickelt.
