enretec nominiert für Brandenburger Zukunftspreis

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Industrie
Im Mai 2013 rief die Industrie- und Handelskammer Potsdam zum zehnten Mal zur Teilnahme am Brandenburger Zukunftspreis – CAI 2013 auf. Der auf die Entsorgung von dental-medizinischen Abfällen spezialisierte Entsorgungsfachbetrieb enretec GmbH ist diesem Aufruf erstmalig gefolgt und wurde direkt mit einer Nominierung belohnt.

Auch wenn es für das Unternehmen am Ende nicht ganz zum Gewinn der Trophäe im Bereich Nachhaltigkeit reichte, ließ es sich die Veltener Bürgermeisterin Ines Hübner nicht nehmen, dem in Velten ansässigen Entsorgungsfachbetrieb zur Nominierung zu gratulieren und einen Blumenstrauß zu überreichen. Vor acht Jahren entwickelte enretec für den deutschen Dental-Fachhandel ein Rücknahmesystem für verbrauchte dental-medizinische Produkte. Diese Entsorgungslösung hat sich in den deutschen Praxen etabliert und bewährt.

Als überzeugtes EMAS-Unternehmen hatte sich enretec mit diesem innovativen Service für den Bereich Nachhaltigkeit beworben und wurde von einer Jury, mit Vertretern aus Wirtschaft und Wissenschaft, gemeinsam mit drei weiteren Unternehmen für den Preis nominiert. Das Rücknahmesystem sorgt für einen gewissenhafteren Umgang mit Abfällen und im Ergebnis auch für einen nachhaltigen Umgang mit den natürlichen Ressourcen Wasser und seltene Rohstoffe.

System ermöglicht schnelle, unkomplizierte und kostengünstige Entsorgung

Inzwischen bieten die meisten deutschen Dental-Depots in Kooperation mit enretec die perfekte Lösung für den stetig weniger werdenden Abfall in einer Zahnarztpraxis an. Mit dem Einzug des digitalen Röntgen und dem Verzicht auf den Einsatz von Amalgam als Füllungsmaterial fallen, im Vergleich zu früheren Jahren, nur noch verhältnismäßig wenige Abfälle an. Dieser Entwicklung wird das Fachhandels-Rücknahmesystem gerecht, indem auch Kleinstmengen an Abfall schnell, unkompliziert und vor allem kostengünstig entsorgt werden. Es gibt keine starren Entsorgungspauschalen als Abrechnungsgrundlage, keine mehrjährige vertragliche Bindung und auch unflexible Abholtouren gehören der Vergangenheit an. Abgerechnet wird nach dem Günstigkeitsprinzip und der Austausch der Abfallsammelbehälter erfolgt in der Regel innerhalb von 24 Stunden nach Beauftragung.

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